Landkreis Mureș ( Städte: Targu-Mures, Reghin, Sighisoara )
Mureș ist ein rumänischer Kreis (Județ) in der historischen Region Siebenbürgen mit der Kreishauptstadt Târgu Mureș. Er ist benannt nach dem gleichnamigen Fluss Mureș, seine gängige Abkürzung und das Kfz-Kennzeichen sind MS. Der Kreis Mureș grenzt im Norden sowie im Nordwesten an den Kreis Bistrița-Năsăud. Des Weiteren grenzt er im Norden an den Kreis Suceava, im Osten an den Kreis Harghita, im Süden an die Kreise Brașov und Sibiu, an letzteren auch im Westen, des Weiteren im Westen auch an den Kreis Alba.
Sehenswürdigkeiten / Ausflugsziele und Empfehlungen / Aktivitäten

Festung | Stadt Schäßburg / Sighisoara
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Der Sighișoaraer Burgberg ist die besterhaltene mittelalterliche Stadtburg in Siebenbürgen und größte ununterbrochen bewohnte mittelalterliche Festung in Europa. Ab dem 12. Jh. von sächsischen Kolonisten erbaut, blieb das historische Zentrum nahezu unverändert. Ein Verteidigungssystem mit 930 m Mauer, 14 Türmen und Bastionen entstand im 14.-15. Jh., für das mittelalterliche Zünfte Verantwortung trugen. Heutiger Charme: gepflasterte Gassen, pastellfarbene Häuser, historische Bauwerke, Cafés und Unterkünfte. UNESCO-Welterbe seit 1999.

Evangelische kirche dem Hügel | Stadt Schäßburg / Sighisoara
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Die evangelische Kirche auf dem „Schulberg“ wurde 1345–1525 in mehreren Bauphasen errichtet. Gewidmet dem heiligen Nikolaus ist sie die drittgrößte gotische Kirche in Transsilvanien. Sie steht auf 429 m Höhe, der letzten Verteidigungsstelle der Burg. Darunter befindet sich die einzige bekannte Krypta in Siebenbürgen mit Gräbern aus dem 16.-18. Jh. Die Kirche ist innen vollständig, außen teilweise bemalt; bei Renovierungen 1992–2003 kamen 15. Jh. Innenmalereien zum Vorschein. Highlight: kunstvoller Steintabernakel und geschnitzter Kanzel von 1480. Die Orgel stammt aus dem 19. Jh.

Schusterturm | Stadt Schäßburg / Sighisoara
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Der Schusterturm, der 1522 erstmals urkundlich erwähnt ist, wurde 1681 nach dem Brand von 1676 wieder aufgebaut und hat die Form eines sechseckigen Prismas mit ungleichen Seiten. Das zerklüftete Dach mit zwei Aussichtstürmen an der Süd- und Nordseite verleiht ihm ein besonderes Erscheinungsbild. Von diesem Turm stammt die Steintafel mit dem ältesten Wappen der Stadt und dem Wahlspruch „Nomen Domini, turris fortissima“ (übersetzt: Der Name des Herrn ist die festeste Burg), die im Historischen Museum im Turnul cu Ceas (auf Deutsch Uhrturm) in der Stadt Sighisoara (auf Deutsch Schäßburg) aufbewahrt wird.

Uhrturm | Stadt Schäßburg / Sighisoara
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Der Uhrturm ist ein Wahrzeichen der Stadt Sighișoaia. Er ist 64 m hoch und befindet sich im südöstlichen Tor der Stadt. Er wurde im 14. Jahrhundert erbaut, Ende 17. Jahrhunderts barock verkrönt und bis 1556 diente er als Sitz des Stadtrats. Das Uhrwerk aus dem 17. Jahrhundert wurde 1648 restauriert. Die Holzfiguren stellen heidnische Götter der Wochentage dar. Der heutige Mechanismus stammt aus der Schweiz und wurde 1906 eingebaut.sche Götter der Wochentage dar. Der heutige Mechanismus stammt aus der Schweiz, 1906 eingebaut.

Schloss Ugron | Landkreis Mures
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Das Schloss wurde von 1908 bis 1912 auf Initiative des Barons István Ugron im historisierenden Stil errichtet. Dabei wurden neogotische und neoromanische Elemente kombiniert. Es ähnelt einem französischen Schloss aus dem Mittelalter mit 365 Fenstern, 4 Türmen, 52 Zimmern, sieben Terrassen und zwölf Fluren, entsprechend den Kalenderprinzipien. Heute befindet es sich im Besitz des Kreisrats Mureș und kann nur von außen besichtigt werden.

Schloss Rhedey | Landkreis Mures
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Das neobarocke Schloss Rhédey in Sângeorgiu de Pădure erhielt bei Renovierungen zwischen 1807 und 1809 seine heutige Form. Hier wurde Claudia Rhédey geboren, die Ehefrau des Herzogs Alexander von Württemberg und Ururgroßmutter von König Charles III. Das restaurierte Schloss beherbergt die Ausstellung „Mysteria Residentiae Rhédey“ sowie im Erdgeschoss ein Tourismus-Infozentrum und eine Kunstausstellung. Gegenüber steht die reformierte Kirche aus dem 13. Jahrhundert, die bedeutend renoviert wurde und die Grabstätte von Claudia Rhédey beherbergt.

Schloss Kemeny | Landkreis Mures
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Das Schloss gehörte 300 Jahre der Familie Kemény. Der zweistöckige Bau mit Bastionen an vier Ecken wurde zwischen 1537-1557 umgebaut und erhielt 1818 ein spätbarockes Aussehen, das bis heute sichtbar istIn der Zwischenkriegszeit war das Schloss ein kulturelles Zentrum mit bedeutenden literarischen Treffen. Im Zweiten Weltkrieg wurde es nur leicht beschädigt, danach jedoch stark verwüstet. Seit 2014 ist das Schloss wieder im Besitz der Familie und für die Öffentlichkeit zugänglich.

Bärensee | Landkreis Mures
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Der Lacul Ursu in Sovata ist mit einer Salzkonzentration von 250 g/l der größte heliothermale See der Welt. Er entstand 1875 nach einem Unwetter und war zunächst als Illyés-See bekannt. Aufgrund seiner Form wurde er später in „Bärensee“ umbenannt. Mit einer Fläche von 4 Hektar und einer Tiefe von bis zu 18 Metern ist er ein beliebtes Sommerziel. Ein Temperaturmechanismus sorgt für warme, salzhaltige Tiefenschichten und macht den See so zum „Toten Meer von Transsilvanien“.

Stausee Bezid | Landkreis Mures
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Der Stausee Bezidu Nou entstand 1975-1990 nach dem Bau eines Damms auf dem früheren Dorfgelände, das für die Wasserregulierung und Versorgung nutzbar gemacht wurde. Die Kapazität wurde von 10 auf 16 Mio. m³ erhöht, wodurch das Dorf überflutet und die Bewohner umgesiedelt wurden. Heute ist der See ein beliebtes Ausflugsziel. Am Ende befindet sich der Memorialpark mit einer Trauerwand, historischen Fotos, Glockenturm und Grabsteinskulpturen, die frühere Häuser symbolisieren.

Sovata | Landkreis Mures
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Sovata ist bekannt für seine heilenden Wasser und erlebte einen Aufschwung, nachdem in den 1840er Jahren die erste öffentliche Badeanstalt „Băile Géra“ gebaut wurde. Die Aristokratie errichtete Sommerresidenzen wie die Villa Sara und die Villa Lola. Nach dem Ersten Weltkrieg kam auch die rumänische Königsfamilie zum Erholen und Behandeln hierher. Damals gab es zwei Hotels, 74 Villen mit 417 Zimmern, zwei Restaurants, eine Konditorei und einen Lesesaal. Die Saison ging von Juni bis September.

Belvedere-Turm | Landkreis Mures
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Der Belvedere-Turm in Sovata ist Teil eines Wanderwegenetzes, das die Salzseen und das Arboretum des Naturschutzgebiets Lacul Ursu umgibt. Er steht am Ende der Westallee und ist von der Privighetorii-Straße aus auch mit dem Auto erreichbar. Der 28 m hohe Turm ist kostenfrei zugänglich. Eine Wendeltreppe führt zur Aussichtsplattform, von der aus sich ein 360-Grad-Panorama über die umliegenden Hügel, Dörfer sowie den zentralen, östlichen und nördlichen Bereich der Stadt bietet.

Archäologische Stätte Römischer Limes | Landkreis Mures
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Die römische Festung in Călugăreni war Teil des Verteidigungssystems Limes und diente zum Schutz des Niraj-Tals und der Provinz Dacia. Ihre genaue Lage wurde erst im 19. Jahrhundert ausgegraben. Die Funde zeigten, dass es sich um eine Hilfstruppeneinheit mit Kommandogebäude, Bädern und Wohnhäusern handelte. 2015 wurde ein Archäologiepark mit Zeitbox-Ausstellungshallen gegründet, die den Alltag der Römer zeigen und den Besuchern die Funde erklären. Der Park erstreckt sich über fünf Hektar.

Schmalspurbahn von Campu Cetatii | Landkreis Mures
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Die Dampflok Mocănița Sovata, gebaut 1949 in Polen, fährt auf der ehemaligen Schmalspurbahn zwischen Târgu Mureș und Praid, die 1915 eröffnet und 1997 eingestellt wurde. Seit 2011 wird die Strecke Sovata-Câmpu Cetății touristisch genutzt. Im Sommer können Besucher eine 14 km lange Fahrt erleben und dabei Forellenrestaurants besuchen, wandern oder den Mini-Niraj Besuchersaal bewundern mit einem Modell des Niraj-Tals und lokalen Produkten.

Câmpu Cetății & Mini-Niraj-Zentrum | Landkreis Mures
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Der Ortsname leitet sich vom „Festungshügel“ über dem Dorf in der engen Niraj-Schlucht ab. Der Ort ist ein beliebtes Touristenziel und bekannt für seine traditionellen Forellen in Maismehl und Knoblauchsauce. Die Wälder laden zu Wanderungen und Radtouren ein. Es gibt Schmalspureisenbahnfahrten, Heißluftballonparaden und ein Heidelbeer-Festival. Am Ortseingang befindet sich das Mini-Niraj-Besucherzentrum mit einem detaillierten Modell des Niraj-Tals.

Steppenpfingstrosen-Reservat | Landkreis Mures
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Das 3,49 Hektar große Steppenpfingstrosen-Reservat ist ein Naturschutzgebiet, in dem 359 Pflanzenarten wachsen, darunter die von Mai bis Juni blühende Paeonia tenuifolia. Ihre erfolgreiche Rettung ist vor allem Marco Sâncrăian zu verdanken, der die Samen in von Maulwürfen gegrabene Hügel pflanzte. Heute können Besucher vor Ort Tausende Exemplare dieser Pflanze bewundern.

Ethnographisches Museum Anton Badea | Landkreis Mures
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Das Anton-Badea-Ethnographische Museum wurde 1960 gegründet und begann mit 64 Haushalts- und Trachtenobjekten. Heute umfasst es Tausende von Volkskunst- und Handwerksobjekten im historischen Haupthaus von 1892. Der liebevoll gestaltete Garten mit Miniaturdorf, Holzkirche und historischen Werkstätten bietet einen vielfältigen Rahmen. Das Museum veranstaltet zahlreiche Events und Bildungsprogramme rund um Tradition und Volkskunst.

Kirchenburg | Ort Saschiz | Landkreis Mures
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Die zwischen 1493 und 1525 erbaute, befestigte spätgotische Kirche von Saschiz wurde auf den Grundmauern einer früheren romanischen Basilika errichtet. Sie verfügt über massive Bögen über Strebepfeilern, eine Wehrgalerie über dem Kirchenschiff und dem Chor sowie Schießscharten. Der im Jahr 1832 erbaute Turm steht zehn Meter nördlich neben der Kirche. Die Kirche gehört seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Burg | Ort Saschiz | Landkreis Mures
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Die im 14. Jahrhundert erbaute Saschiz-Festung diente dem Schutz des Dorfes und der Nachbargemeinden. Sie wurde auf römischen Ruinen errichtet und im deutschen Stil von der Dorfgemeinschaft gebaut. Die oval geformte Festung war von 7–9 m hohen Mauern umgeben, die vier Ecktürme und zwei Tore besaßen. Außerdem gab es zwei Teiche und einen 60 m tiefen Brunnen. Die Bauernfestung ist bis heute ein bedeutendes touristisches Highlight von Saschiz.

Kirche | Ort Sanvasii | Landkreis Mures
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Das Dorf Sânvăsii liegt im Niraj-Tal, das nach König Ladislaus I. benannt wurde, der 1332 in päpstlichen Listen als „Sancto Ladislao” erwähnt wird. Die unitarische Kirche auf dem Osthang des Dorfes stammt wahrscheinlich aus dem 14. Jahrhundert und kombiniert gotische und romanische Elemente. 1580 stiftete János Sügér die Kirche. Die Kapelle stammt aus dem 14., der Turm aus dem 15. Jahrhundert. Besonders sehenswert sind die Fresken von 1496 im Heiligtum.

Kirchenburg | Ort Apold | Landkreis Mures
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Die befestigte evangelische Kirche von Apold liegt 16 km von Sighișoara auf einem Hügel im gleichnamigen Dorf. Ursprünglich im 13. Jh. als romanische Basilika erbaut, erfolgte im 15. Jh. ein spätgotischer Umbau mit beeindruckendem Westturm. Die aktuelle Form entstand im 15.-16. Jh. Ein Uhrenturm mit Schießscharten und eine Verteidigungsgalerie über dem Chor wurden hinzugefügt. Die Kirche ist von einer doppelten Wehrmauer mit Türmen und Toren umgeben.

Kirchenburg | Ort Archita | Landkreis Mures
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Die befestigte evangelische Kirche im Dorf Archita ist die größte in Mureș. Ursprünglich im 13. Jahrhundert im romanischen Stil erbaut, wurde sie im 14. Jahrhundert im gotischen Stil umgebaut. Die doppelte Wehrmauer mit je drei Ecktürmen und einem Westturm aus dem 15. Jh. macht die Kirche zu einem beliebten Ausflugsziel in einer Hügellandschaft südöstlich von Sighisoara.

Kirchenburg | Ort Cloasterf | Landkreis Mures
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Cloașterf verfügt über eine der am besten erhaltenen Wehrkirchen Transsilvaniens, die zwischen 1521 und 1524 vom Baumeister Ștefan Ungar erbaut wurde. Als Festungskirche gegen Feuerwaffen konzipiert, ist sie von Verteidigungsmauern mit Ecktürmen umgeben. Im Inneren befindet sich eine dreiseitige Galerie aus dem 18. Jahrhundert mit Blumenmotiven und Gemälden, die andere Wehrkirchen zeigen.

Schloss Bethlen | Ort Cris | Landkreis Mures
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Das Renaissance-Schloss Bethlen in Criș stammt aus dem 15. Jahrhundert und wurde erstmals von Márk Bethlen erbaut. Der auffällige Arkadenflügel wurde vermutlich im Jahr 1559 ergänzt. Von besonderer Bedeutung ist der fünfgeschossige, runde „Bogenschütz“-Turm, der älteste Teil mit Verteidigungsfunktion. Das reich dekorierte Bauwerk gilt als eines der wichtigsten zivilen Renaissancegebäude in Transsilvanien.

Schloss Bethlen | Ort Bahnea | Landkreis Mures
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Der Bau des Bethlen-Schlosses in Bahnea wurde 1545 begonnen und später (1679–1719) mit Bastionstürmen und Steinmauern befestigt. Das Schloss vereint den romantischen Stil mit Elementen der Neorenaissance und der romantischen Tischlerarbeit. Er verfügt über 42 Zimmer, die sich auf drei Ebenen verteilen. Während der kommunistischen Zeit diente das Schloss verschiedenen Einrichtungen, verfiel jedoch seit 1989 zunehmend. Im Jahr 2008 wurde es an die Erben zurückgegeben, die es später der reformierten Kirche schenkten.

Kulturpalast | Stadt Targu Mures
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Der zwischen 1911 und 1913 auf Initiative des Bürgermeisters Bernády György erbaute Kulturpalast gilt als eines der schönsten Beispiele des Secession-Stils in Siebenbürgen. Architekten Komor Marcell und Jakab Dezső, bereits Schöpfer des Rathauses, gestalteten das Gebäude mit Fresken, Mosaiken und Glasfenstern. Innen sind Foyer, Konzertsäle und Spiegelsaal sehenswert. Heute beherbergt der Palast die Kreisbibliothek, Kunstgalerien und die Staatsphilharmonie.

Die mittelalterliche Festung | Stadt Targu Mures
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Die mittelalterliche Festung wurde im 17. Jh. auf den Ruinen einer Befestigung von 1492 errichtet. 1601 zerstört, begann 1602 der Stadtvogt Borsos Tamás den Wiederaufbau als fünfeckige Festung mit sieben Bastionen. 1616 erhielt die Bürgerschaft freien königlichen Stadtrang. Seit 2011 wird die Festung restauriert und ist heute ein wichtiger Anziehungspunkt für Einwohner und Touristen.

Komplex „Weekend“ | Stadt Targu Mures
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Mit etwa 40 Hektar Fläche ist das Freizeit- und Sportzentrum „Mureșul“, auch „Weekend“ genannt, im Sommer die meistbesuchte Anlage von Târgu Mureș. Die Anlage bietet Schwimmbecken verschiedener Größen, Liegewiesen, eine gastronomische Terrasse, Sportplätze und sogar einen Bootskanal, der aus einem ehemaligen Flussarm entstanden ist.

Teleki-Bibliothek | Stadt Targu Mures
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Im Jahr 1802 eröffnete Graf Teleki Sámuel, Kanzler von Siebenbürgen, die erste öffentliche Bibliothek der Region. Das Gebäude wurde zwischen 1799 und 1802 errichtet und beherbergte rund 40.000 Bände bedeutender wissenschaftlicher Werke sowie einen Lesesaal. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Sammlung um 80.000 Bände des ehemaligen Reformierten Colleges und weitere Bestände ergänzt. Heute sind die Schätze der Teleki-Bibliothek im Erdgeschoss ausgestellt.

Cornești-Plateau & Zoo | Stadt Targu Mures
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Der Platoul Cornești ist im Sommer ein beliebter Erholungsort mit schattigen Spazierwegen und einer großen Grünanlage. Die Stadtkinder können sich hier auf Spielplätzen austoben, den größten Skatepark der Stadt nutzen, mit der Feldbahn fahren und auf einer Laufstrecke joggen. Der Zoo wurde in den 1960ern gegründet und wuchs auf über 42 Hektar mit über 800 Tieren aus 150 Arten. Er beherbergt Elefanten, Giraffen und Gibbons.

Internationaler Flughafen Transilvania | Targu Mures
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Der Flughafen bietet einen schnellen und bequemen Zugang zu zahlreichen touristischen Zielen in Rumänien und ist somit der ideale Ausgangspunkt für alle, die das Land erkunden möchten. Dank der modernen Infrastruktur und der effizienten Verbindungen können Reisende problemlos verschiedene Regionen erreichen. Er ist das Tor zu außergewöhnlichen Naturlandschaften, geschichtsträchtigen Städten, Kulturerbestätten und einer Vielzahl einzigartiger Erlebnisse.
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