Noch einmal das Donaudelta
(30. September 2021)
Es ist nochmals richtig schön hier, blauer Himmel und bis zu 20 Grad. Das Wochenende steht vor der Tür und das Donaudelta lädt zu einer Fahrt durch die unberührte und wunderbare Natur ein.
Unser Dank geht an Plimbari cu barca Delta Dunarii – Murighiol / Boat trips in Danube Delta für die Erlaubnis diese sehr schönen und stimmungsvollen Bilder zu verwenden.
Unser Tipp: Camping im Landkreis Sibiu
(30. September 2021)
Camping Două Lumi (Zwei Welten) begrüßt mehrsprachig (auch Deutsch) seine Gäste in Blăjel (auf Deutsch: Kleinblasendorf) im Landkreis Sibu. Vielfältige Ausflugziele, viele Aktivitäten, das Făgăraş Gebirge und die ca. 50 km entfernt liegende Stadt Sibiu (Hermannstadt) erwarten den Besucher.
Fünfzehn (15) Stell- oder Zeltplätze (auf Wunsch mit Stromanschluss), ein sauberes Schwimmbad (12m x 5m), Fahrräder zur Miete, eine Bücherei (auch mit deutschsprachiger Literatur), eine große Auswahl an Brett- und Kartenspielen, Dart, Badminton und vieles mehr ist verfügbar.
Ebenso geboten wird ein Gemeinschaftsgrill, ein Frühstücksservice, ein Lunchbag (einfach bis zu 4**** Qualität) und kostenloses WLAN. Es können auch Zimmer, eine Sennhütte und mehr angemietet werden.
Mehr erfahren (Sprachen: Rumänisch, Englisch, Deutsch, Holländisch und Französisch): www.doualumi.com
Bitte beachten: Vom 01. November bis 31. März ist der Campingplatz wegen Winterpause geschlossen.
Piatra Neamț – Kreuzburg an der Bistritz
(30. September 2021)
Kreuzburg an der Bistritz im östlichen Norden von Rumänien ist die Hauptstadt des Landkreises Neamț. Die Stadt wurde Ende des 14. Jahrhunderts gegründet und entwickelte sich nach der Errichtung eines Fürstenhofes durch Ștefan cel Mare, Fürst der Moldau (1433–1504), zu einem berühmten Kunstgewerbe- und Wirtschaftszentrum. Der nahe liegende Ort Târgu Neamț war im Mittelalter Zentrum einer deutschsprachigen Siedlerkolonie; der Name „Neamț“ ist ein veralteter rumänischer Begriff für „deutsch“.
Piatra Neamț liegt ca. eine Autostunde (60 km) von der Stadt Bacau entfernt.
Die Festungskirche St. Precista
(29. September 2021)
Hoch oben, am höchsten Punkt der Uferpromenade, mit einer traumhaften Aussicht über die Donau liegt die Kirche St. Precista in Galati. Die Kirche ist das älteste Gebäude der Stadt und wurde im September 1647, während der Herrschaft von Vasile Lupu geweiht. Der Baustil der Kirche, welche auch als Verteidigungsfestung genutzt wurde, ist typisch für die rumänische Kirchenarchitektur im 17. Jahrhundert.
17. Salzburg Europe Summit
(29. September 2021)
Das Urlaubsland Rumänien, das Netzwerk der deutschsprachigen Gastwirtschaft in Rumänien und Urlaub in Rumänien präsentierten sich auf diesem herausragenden Event in Salzburg am 28. September 2021 in Österreich.
Wir danken Cristian Macedonschi für seine Energie, sein Engagement und Unterstützung und freuen uns auf viele, viele weitere gemeinsame Projekte und Aktionen.
Castelul Bánffy de la Bonțida
(29. September 2021)
Das Schloss Bánffy in der Gemeinde Bonțida (ungarisch: Bonchidai Bánffy-kastély) ist als Versailles von Siebenbürgen bekannt und stellt ein architektonisches Stil-Ensemble dar, welches von der Familie Bánffy in der Gemeinde Bonțida, Landkreis Cluj, erbaut wurde.
Der Kern des Gebäudekomplexes spiegelt die Renaissance wieder, die nachfolgenden An- und Umbauten erfolgten im 18. Jahrhundert im Barockstil und im 19. Jahrhundert im klassizistischen und romantischen Stil (neugotische Galerie von 1855).
Wir danken Frau Farkas Ildiko für die Erlaubnis diese Bilder verwenden zu dürfen.
Mănăstirea (Kloster) Cocoșu im Frühjahr
(28. September 2021 / Bilder: Mai 2020 / April 2018)
Das Kloster Cocoșu befindet sich zwischen Galati / Braila und der Stadt Tulcea im Donaudelta, am Fuße der Hügellandschaft „Dealul Cocoșului“. Es wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gegründet, wobei die Kirche im Jahre 1910 abgerissen und neu erbaut wurde. Das Kloster umfasst ein Abthaus, eine Reihe von Mönchswohnungen, einen Glockenturm, eine Kapelle und eine Kirche, welche Mariä Himmelfahrt gewidmet ist.
Cheile Turzii – Deutsch: Thorenburger Klamm
(28. September 2021)
Die Cheile Turzii (in Deutsch auch Thorenburger Schlucht genannt, ist eine Kalksteinklamm im Trascău-Gebirge am Ostrand der Westkarpaten im westlichen Siebenbürgen in Rumänien, unweit der Stadt Turda (Thorenburg).
Die etwa zwei Kilometer lange Schlucht wird vom Hășdate-Bach durchflossen, der sich hier in den Kalkstein eingegraben hat. Beidseitig wird die Klamm von etwa 300 Meter hohen Steilwänden begrenzt, in welchen sich mehrere Höhlen befinden. Bereits 1938 wurde die Schlucht aufgrund des Vorkommens von über 1.000 teils alpiner Pflanzenarten unter Naturschutz gestellt. Auf einem Gebiet von 176 Hektar leben hier weiterhin ca. 70 Arten von Vögeln, Fischen, Amphibien und einige Säugetiere wie Füchse, Wiesel, Marder und Wildschweine.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Măgura und etwas rundherum
(25. September 2021)
Măgura ist ein Dorf im Landkreis Brașov (Kronstadt) in der Region Transsilvanien (Siebenbürgen).
Wir danken Herrn Rader Thierry für die Übersendung und Erlaubnis diese wunderschönen Bilder zu verwenden. Danke.
Mănăstirea Hurezi (Kloster Horezu)
(25. September 2021)
Das Kloster Horezu (auch Kloster Hurezi genannt) ist ein rumänisch-orthodoxes Nonnenkloster, welches sich in der historischen Region Kleine Walachei im Landkreis Vâlcea befindet. Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Text: Wikipedia. Wir danke Relu Chiriac, Galati für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Poiana Brașov … bald wieder Schnee
(24. September 2021)
Es wird Zeit sich auf diese Bilder (März 2021) wieder einzustimmen und vielleicht auch schon den einen oder anderen Winterurlaub in Rumänien zu planen. Der Herbst ist da und natürlich wünschen wir uns alle einen „Goldenen Oktober“. Aber auch die Zeit danach wird wunderschön werden, mit viel Schnee … zum Toben, Spielen, für Sport und manches mehr.
Die Bilder zeigen das Skigebiet Poiana Brașov (direkt bei der Stadt Brașov, auf Deutsch: Kronstadt) im März 2021. Und ja, in gut zwei Monaten ist es wieder soweit, alles wird weiß.
Wir danken Poiana Brasov/ Romania für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Cluj – Faget – Salicea
(24. September 2021)
Eine kurze Reise in den Randbereich von Cluj Napoca in die Orte / Ortsteile Faget und Salicea. Mit dem Fahrrad ein Trip von ca. 3 Stunden, 30 km Distanz und 430 Höhenmetern auf und wieder ab. Natur pur direkt vor der Haustüre… zur Erholung, zum Geniessen und mehr!
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Bilder: https://www.facebook.com/farkas.ildiko.75
Events by Urlaub in Rumänien
(23. September 2021)
Unsere Facebook und Webseite für Veranstaltungen, Events, Vorstellung von ausgewählten Übernachtungsmöglichkeiten und Aufenthaltszielen, Aktivitäten, Touren und vielem, vielem mehr …
Wir stellen vor: Conacu Boierului, „Das Herrenhaus des Bojaren“ im Landkreis Mehedinți // Wanderritte in den rumänischen Karpaten mit Hipparion Trails // Pensiunea Iara, Hotel / Pension im Donaudelta, Landkreis Tulcea // Casa Pelinica im Landkreis Brasov // Hotel Conacul Ambient ***** im Landkreis Brasov und mehr …
Lacul Tarnița im Landkreis Cluj
(23. September 2021)
Der See Tarnița ist ein Stausee im rumänischen Landkreis Cluj zwischen den Gemeinden Râșca, Mărișel und Gilău westlich von der Stadt Cluj-Napoca. Mit einer Fläche von 2,15 Quadratkilometern, einer Länge von fast 9 km und einer maximalen Tiefe von über 70 Metern ist er ein beliebtes Touristen- und Ausflugsziel. Mehr erfahren …
Wir danken Your Guide in Transylvania für die Erlaubnis diese wunderbaren Bilder zu verwenden.
Sarmizegetusa Regia – das rumänische „Stonehenge“
(22. September 2021 / Bilder: April 2021)
Sarmizegetusa Regia liegt in den Brooser Bergen nahe der rumänischen Stadt Orăștie im Landkreis Hunedoara (Siebenbürgen) im Gebiet der Gemeinde Orăștioara de Sus. Reiche Vorkommen von Kupfer, Gold und Eisen im Kreis Hunedoara förderten seit der Besiedlung im Neolithikum einen weiträumigen Handel und regen Kulturaustausch. Archäologische Funde bezeugen seit der Bronzezeit Verbindungen zwischen den Kulturen der Lausitz im Norden, der Griechen im Süden, der westlichen Urnenfeld-Kultur und dem Schwarzen Meer.
Sarmizegetusa Regia war bis zur Zerstörung im Jahre 106 im zweiten Dakerkrieg des römischen Kaisers Trajan ein militärischer Stützpunkt und Hauptstadt des antiken Reichs der Daker.
Das Rathaus von Bukarest
(21. September 2021)
Der Sitz der Gemeindeverwaltung von Bukarest, das Rathaus, wurde im Jahre 1906 bis 1910 erbaut. Es ist der ehemalige Palast des Ministeriums für öffentliche Arbeiten und ist seit 2004 in der Liste der historischen Denkmäler aufgeführt.
Wir danken der Stadt Bukarest für die Erlaubnis das Bild zu verwenden.
Quelle: https://www.pmb.ro/orasul/utile/3/60
Mănăstirea Putna im Landkreis Suceava
(21. September 2021)
Das Kloster Putna, im Nordosten von Rumänien, liegt ca. 70 Kilometer von der Stadt Suceava entfernt. Es gehört zu einer Gruppe von rumänisch-orthodoxen Klöstern – den sogenannten Moldauklöstern – in der südlichen Bukowina (Historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa).
Biserica (Kirche) Sfantul Nicolae din Densuș
(21. September 2021)
Die Kirche des Heiligen Nikolaus in Densuș (Demsdorf), Landkreis Hunedoara im Westen von Rumänien ist die älteste Steinkirche des Landes. Sie wurde in ihrer heutigen Form im 13. Jahrhundert an der Stelle eines römischen Tempels aus dem 2. Jahrhundert, mit Materialien der Festung Dacian Sarmizegetusa, erbaut. In der Kirche befinden sich Wandgemälde aus dem 15. Jahrhundert, welche Jesus in traditioneller rumänischer Kleidung zeigen.
Rumänischen Historikern zufolge gab es auf dem Gelände der heutigen Kirche einst einen dakischen Tempel, welcher für den Gott Zamolxis erbaut wurde. Später erobert von den Römern, errichteten diese dort erneut einen Tempel, der dem Gott Mars gewidmet war. In Anbetracht ihrer weiteren Vorgeschichte geht der Ursprung dieser Kirche aus Densuș bis in das 4. Jahrhundert nach Christus zurück und sie gilt somit als die älteste Kirche in Rumänien und Südosteuropa.
Wir danken Go Hunedoara für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Rumänien – ein unbekanntes Naturparadies
(20. September 2021)
Landschaften, Tiere, Natur und Menschen in stillem und tiefen Einklang miteinander. Rumänien, ein in weiten Teilen sehr armes, unbekanntes und trotz allem wunderbares Land !
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese eindrucksvollen Bilder zu verwenden.
Herbst im Landkreis Hunedoara
(20. September 2021)
Es wird Herbst und wuuunderschöön. Bilder des Gebirges Retezat, Landkreis Hunedoara im Westen von Rumänien. Wasserfälle, Seen, Berge und eine herrliche, herbstliche Pflanzenwelt laden den Wanderer ein …
Wir danken Go Hunedoara für die Erlaubnis diese Bilder (von Iulia Andreea Dragus) zu verwenden.
Zitadelle Alba Carolina in Alba Julia
(20. September 2021)
Die Zitadelle Alba Carolina in Alba Iulia (Karlsburg) wurde zwischen 1715 und 1738 unter der Herrschaft von Kaiser Karl VI als Befestigungsanlage mit sieben (7) Bastionen erbaut. Sie diente den Habsburgern als strategischer Verteidigungspunkt entlang der Militärgrenze zum Osmanischen Reich. Alba Iulia liegt nahe der Autobahn auf dem Weg von bzw. nach Sibiu. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall
Mehr über die Zitadelle / Festung und Ihre Geschichte erfahren
Transalpina – Natur, Natur und nochmals Natur
(19. September 2021)
Die Transalpina, auch als Drum național 67C (rumänisch für Nationalstraße) bezeichnet, ist eine touristisch bedeutsame Straße in Rumänien. Sie durchquert einen Teil der Karpaten (welcher auch Transsilvanische Alpen genannt wird), verbindet den Kreis Gorj in der Kleinen Walachei mit dem Kreis Alba Iulia in Siebenbürgen und erreicht eine Höhe von bis zu 2.140 Metern.
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Bilder: https://www.facebook.com/farkas.ildiko.75
Mănăstirea (Kloster) Cocoșu
(19. September 2021)
Das Kloster Cocoșu befindet sich zwischen Galati / Braila und Tulcea (Stadt im Donaudelta), am Fuße der Hügellandschaft „Dealul Cocoșului“. Es wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gegründet, wobei die Kirche im Jahre 1910 abgerissen und neu erbaut wurde. Das Kloster umfasst ein Abthaus, eine Reihe von Mönchswohnungen, einen Glockenturm, eine Kapelle und eine Kirche, die Mariä Himmelfahrt gewidmet ist. Soweit man einmal in der Nähe ist, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall
Der Scropoasa See
(19. Septembrie 2021)
Der See Scropoasa liegt im Bucegi Gebirge, im Tal des Flusses Ialomița. Der See liegt auf einer Höhe von ca. 1.200 Metern und hat eine Tiefe von bis zu 15 Metern.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula (Bilder: Iulian Radu) für die Erlaubnis die Bilder zu verwenden.
Die blaue Schönheit des Retezat Sees
(18. September 2021)
Der Retezat See / Bucura See ist der tiefste Gletschersee von Rumänien und befindet sich im Landkreis Hunedoara, im südwestlichen Teil des Retezatgebirges auf einer Höhe von 2.040 Metern. Er hat eine Fläche von bis zu 10 ha (1 ha = 10.000 m2) und eine Tiefe von bis zu knapp 30 Metern.
Wir danken Go Hunedoara (Fotos: Carmen Paraschiv) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Honigberg im Landkreis Brașov
(18. September 2021)
Die Gemeinde Hărman (auf Deutsch: Honigberg) liegt in der historischen Region Burzenland, ca. 12 Kilometer nordöstlich von der Stadt Brașov (Kronstadt) entfernt.
Der ungarische König Andreas II. verlieh 1211 das Burzenland dem Deutschen Ritterorden, welcher sich dort niederließ, Burgen baute, deutsche Siedler ins Land brachte und Dörfer wie u.a. Honigberg gründete. Nach Auseinandersetzungen mit dem König wurde der Orden 1225 aus dem Burzenland wieder vertrieben, die deutschen Siedlungen blieben jedoch bestehen.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Bukovina – Moldauklöster
(18. September 2021)
Die Moldauklöster befinden sich in Bukowina und sie sind im 15. und 16. Jahrhundert im damaligen Fürstenturm Moldau erbaut worden. Berühmt sind die Klöster für ihre prächtigen Fresken. Viele der Bauten gehen auf Stefan den Großen zurück, der angeblich für jede gewonnene Schlacht ein Kloster gründete. Acht zählen zum Weltkulturerbe. Das Besondere an den Moldauklöstern ist ihre in Europa einzigartige farbenprächtige Bemalung. Die Mönche wollten auch dem niederen Volk, welches weder Schreiben noch Lesen konnte, die Inhalte der Heiligen Schrift näher bringen. Und so verwendeten sie die Innenwände, Fassaden und Schutzmauern des Klosters um in farbigen Zeichnungen, Malereien und Fresken Szenen und Gleichnisse aus der Bibel darzustellen. Diese gelten als absolute Meisterwerke der byzantinischen Kunst.
(Text und Bilder: Georg Schenk … Vielen, vielen DANK)
Porumbacu de Jos in Transsilvanien
(18. September 2021)
Porumbacu de Jos ist eine Gemeinde im Landkreis Sibiu (auf Deutsch: Hermannstadt) in der Region Siebenbürgen in Rumänien. Der Ort liegt auf der Hälfte des Weges von Făgăraș (auf Deutsch: Fogarasch oder Fugreschmarkt ) nach Sibiu und ist auch unter den deutschen Bezeichnungen Unterforrembach bzw. Unterporumbach bekannt.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula ( Bild: @george.mihaiescu ) für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Burgen, Schlösser und mehr in Rumänien
(17. September 2021)
Rumänien ist reich an Geschichte und daher … ebenso reich an den entsprechenden Bauten. Alleine 300 Kirchenburgen gibt es heute noch in Siebenbürgen (Transsilvanien), hinzu kommen Festungen, Schlösser, viele Burgen und auch Ruinen an großer Zahl.
Mehr über Rumänien erfahren (Sprachen Deutsch und Rumänisch)
Wir danken den Fotografen / Facebook-Gruppen der Bilder für die Erlaubnis diese zu nutzen.
Constanța – Viel MEHR als nur Meer
(17. September 2021 / Bilder: Mai 2021)
Sie sollten die Stadt am Schwarzen Meer nicht nur wegen dem Meer besuchen, sonder auch aufgrund … der Oper, Museen, der Großen Moschee, dem Haus mit den Löwen, dem Yachthafen, vielen Cafes und Restaurants auf wunderschönen Plätzen, Parks und vielem mehr…
Constanța (auf Deutsch: Konstanza) hat eine über 2.000 jährige Geschichte, welche im Nationalmuseum für Geschichte und Archäologie dokumentiert ist. Im angrenzenden Mosaikmuseum sind römische Fußbodenmosaike aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. zu sehen. In der Nähe befindet sich auch die Carol I. Moschee, die mit einem riesigen Perserteppich ausgelegt ist und deren Minarett sich hoch über die Stadt erhebt.
Sonnenuntergang am Pass Vâlcan (Vulcan)
(16. September 2021)
Der Vulcan Pass ist ein Gebirgspass im rumänischen Landkreis Hunedoara im Jiu-Tal. Die nahe gelegene Stadt Vulcan ist nach dem Pass benannt.
Wir danken Go Hunedoara ( Bilder: Marina Szekely ) für die Erlaubnis diese Bilder zu nutzen.
Ein Herbsttag … in Galati / Braila
(16. September 2021 / Bilder: September 2021)
Der Herbst beginnt, aber es ist noch angenehm warm (zwischen 23 und 28 Grad) im Südosten von Rumänien.
Ein Besuch im Zoo der Stadt Galati und am Abend etwas an der Faleza (Uferpromenade) der Stadt Braila (ca. 15 km von Galati entfernt) spazieren gehn und Eis essen … einfach nur schön
Muzeul Județean de Istorie / Bastionul Ţesătorilor
(16. September 2021)
Das Geschichtsmuseum der Stadt und des Landkreises Brașov (Kronstadt) wurde 1950 gegründet und befindet sich im ehemaligen Gemeindehaus im Zentrum von Piața (Platz) Sfatului bzw. zu Teilen in der Bastion Ţesătorilor in Brașov (Kronstadt).
Die von der Leinenwebergilde verteidigte und gewartete Bastion wurde in zwei Schritten zwischen 1421 – 1436 und 1570 – 1573 errichtet. In der ersten Phase wurden die ersten beiden Ebenen der drei Kampfgalerien erbaut. Die oberen Galerien, die zwischen 1570 und 1573 erbaut wurden, waren für Kleinwaffen gedacht, die durch schmale, kreisförmige Schusslöcher auf dem gesamten Weg der Galerien verwendet werden konnten. Für die Wache, die die Stadt sowohl aus militärischer Sicht als auch unter dem Gesichtspunkt der Beobachtung möglicher Brände überwachte, wurden zwei Wachtürme errichtet.
Nach der Restaurierung wurde die Weberbastei in ein Museum umgewandelt.
Die Burgruine von Șoimoș
(15. September 2021)
Șoimoș ist ein Ort im Westen Rumäniens, welcher zur Kleinstadt Lipova im Landkreis Arad gehört. Markant ist die hoch über dem Miereschtal gelegene mittelalterliche Burgruine.
Zur Besichtigung der Burgruine muss man östlichen vom Ort aus, einen ca. 250 Meter hohen Hügel besteigen. Der älteste Teil der Burg ist der Burgfried, der Burghof umfasst eine Fläche von 35 × 22 Metern. An der Nordseite des aus der Renaissance stammenden Traktes befindet sich noch ein Balkon, welcher in Anlehnung an Isabella Jagiellonica, welche ab 1541 hier lebte als Isabella-Balkon bekannt ist. Im Südteil der Anlage gibt es ein Ritterzimmer und eine Kapelle.
Die Burg Schoimosch (auf Deutsch auch Falkenstein) wurde erstmals im Jahr 1278, als Castrum Somos, in einer lateinischen Urkunde erwähnt.
Bilder: Mariana Anatoneag, pixabay, mary1826
Cascada (Wasserfall) Pietrele / Maria Magdalena
(15. September 2021)
Der Wasserfall Petrele wird von den Einheimischen auch der Wasserfall Maria Magdalena genannt. Er liegt im Tal Pietrele im Retezat Gebirge (Landkreis Hunedoara im Westen von Rumänien) auf einer Höhe von ca. 1.450 Metern.
Wir danken Go Hunedoara (Bilder: Liana Marin) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Rückblick – Herbststimmung im Landkreis Brașov
(14. September 2021)
Diese Bilder wurden in der Gemeinde Holbav (deutsch Holbach) im Landkreis Brașov (Region Siebenbürgen) aufgenommen. Es sind stimmungsvolle Bilder, welche zum Verweilen, aber auch zu ausgiebigen Wanderungen einladen.
Alle unsere Facebook Posts der letzten Monate / Jahre:
D: https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/de/stories/
RO: https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/ro/stories-ro/
Wir danken Frau Ligia Ogrutan für die Erlaubnis diese eindruckvollen Bilder zu verwenden.
Fahrten im Donaudelta – Wunderbar
(14. September 2021)
Gerade jetzt im September ist es wunderbar mit dem Boot in / durch das Donaudelta zu fahren … ob für zwei (2) Stunden oder auch für einen Tag.
Es ist nicht mehr zu heiß, aber auch nicht zu kalt und jeder Gast ist willkommen, vieles ist möglich und die Fauna und Flora ist unbeschreiblich schön. Wer die Natur, das Wasser und Vögel liebt … der ist hier auf jeden Fall richtig. Es ist ein Erlebnis, welches man sehr lange in Erinnerung behalten wird.
Mehr Informationen und Angebote zu Bootsfahrten / -touren finden Sie hier (Sprachen D / EN/ RO): https://urlaub-im-donaudelta.de/…/plimbari-cu-barca…/
Mehr über das Donaudelta erfahren (Sprachen D / EN / RO): https://urlaub-im-donaudelta.de/
Wir danken Plimbari cu barca Delta Dunarii – Murighiol / Boat trips in Danube Delta für die gute Zusammenarbeit und die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Die befestigte Kirche / Kirchenburg Biertan
(14. September 2021)
Die Kirche liegt in der Gemeinde Biertan im Landkreis Sibiu in Siebenbürgen. Biertan ist Teil der ersten deutsch-sächsischen Siedlungen und wurde 1398 (andere Quellen: 1402) bereits urkundlich erwähnt.
Wie jede sächsische Siedlung sticht sie durch eine Anreihung von Dörfern, welche um einen zentralen Platz über dem sich die imposante Kirchenfestung erhebt, hervor. Zwischen 1572 und 1867 war Biertan Sitz des sächsischen Episkopats (Bischofssitz der Evangelischen Kirche A.B.), was den Bau einer der größten Bauerngemeinden in Siebenbürgen, rund um diese befestigte Kirche, begünstigte. Es ist ein mittelalterlicher und architektonischer Schatz in Rumänien, welcher auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Mehr erfahren …
Wir danken Go_out_Romania für die Erlaubnis zur Verwendung einzelner Bilder.
Manastirea din Valea Mracunei
(13. September 2021)
Das Kloster Valea Mracunei liegt im Bereich der Donauenge (Cazanele Mici) im Naturpark Eisernes Tor (Parcul Natural Porțile de Fier) im Landkreis Mehedinți im Südwesten von Rumänien.
Wir danken Relu Chiriac für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Ort und Kirchenburg Viscri
(13. September 2021)
Der Ort Viscri (auf Deutsch: Deutsch-Weisskirch, auf Ungarisch: Szászfehéregyháza) liegt im Landkreis Brașov (Kronstadt) in Siebenbürgen. Er liegt nordwestlich von der Stadt / Burg Rupea (auf Deutsch: Reps) und südöstlich von der Stadt Sighișoara (auf Deutsch: Schäßburg). Das Dorf zählte zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert ca. 700 Einwohner, hauptsächlich Siebenbürger Sachsen zuzüglich einen rumänischen Dorfteil. Viscri zeichnen sowohl die Kirchenburg auch die von sächsischen Höfen geprägte Dorfstruktur aus.
Der Ort wurde Ende des 12. Jahrhunderts von Siebenbürger Sachsen gegründet und ist 1185 erstmals urkundlich erwähnt worden. Am nordwestlichen Ende des Dorfes steht die Kirchenburg.
Im 12. Jahrhundert errichteten hier noch vor den deutschen Siedlern Szekler (ein ungarische sprechende Bevölkerungsgruppe im Osten Siebenbürgens) eine kleine romanische Saalkirche. Im 13. Jahrhundert erfolgte ein Ausbau. Nach den ersten Türkeneinfällen wurde die Kirche im 14. Jahrhundert befestigt und ein Wehrring mit Wehrtürmen errichtet.
Wir danken dem Fotografen der Bilder Brian Randall für die Erlaubnis diese zu verwenden.
Herbst in den Bergen rund um Brasov (Kronstadt)
(13. September 2021)
Der Herbst lädt zu Wanderungen und Touren, aber auch zu Fahrten mit dem E-Bike in wunderbarer Natur ein. Rumänien bietet vielfältige Landschaften und Naturschönheiten… und das zu jeder Jahreszeit.
Wir danken Royal Compass für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Sighișoara – wunderschön und reich an Geschichte(n)
(12. September 2021 / Bilder: August 2021)
Man benötigt viele Stunden, wenn nicht Tage um die Stadt Sighișoara im Landkreis Mureș zu erkunden. Es geht über viel Kopfsteinpflaster und man fühlt sich manchmal, als wenn man gar nicht in Rumänien wäre, sondern eher in einer alten Stadt in Sachsen … z.B. in Meißen oder ähnliches.
Schäßburg (der deutsche Name von Sighișoara) wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von deutschen Einwanderern, den Siebenbürger Sachsen, gegründet. Im Jahre 1280 wurde es als „Castrum Sex“ das erste Mal urkundlich erwähnt. 1298 wurde es als „Schespurch“ bzw. „Schaesbrich“ und 1337 mit dem ungarischen Namen „Seguzwar“ erwähnt. 1435 tauchte der aus dem Ungarischen entlehnte rumänische Name „Sighișoara“ erstmals schriftlich auf.
Die Stadt hat bis heute ihren multikulturellen Charakter beibehalten. Schäßburg ist offiziell mittlerweile wieder dreisprachig. Die Ortstafeln und die touristischen Informationen sind in rumänisch, deutsch und ungarisch beschriftet. Es gibt Kindergärten, in denen Deutsch gesprochen wird, sowie eine Grundschule und ein Gymnasium (Bergschule Schäßburg), in denen Deutsch als Unterrichtssprache angeboten wird. Die Bergschule ermöglicht das deutschsprachige Abitur, das auch von deutschen Hochschulen anerkannt wird. Zudem gibt es in der Stadt mehrere evangelische Kirchen und ein reges Gemeindeleben.
Schloss Sturdza in Miclăușeni
(12. September 2021)
Dieses Schloss, auch Palast Strudza genannt, wurde im heutigen Umfang zwischen 1880 und 1904 von Gheorghe Sturdza und seiner Frau Maria im Dorf Miclăușeni erbaut. Es liegt im Nordosten von Rumänien, ca. 65 km von der Stadt Iasi entfernt.
Das Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle eines Bojarenhauses errichtet und die Außenwände des Gebäudes wurden mit zahlreichen Reliefdekorationen verziert. Das Schloss ist mit Marmortreppen, Möbeln aus Palisander, Terrakotta- und Porzellanöfen ausgestattet. Es besitzt eine umfangreiche Bibliothek und mehrere Sammlungen, u.a. für mittelalterliche Waffen und Kostüme ab dem 16. Jahrhundert. Es kann täglich besichtigt und auch für Hochzeiten und Events angemietet werden. Ein Restaurant ist im Schlossbereich vorhanden und es besteht die Möglichkeit für Übernachtungen.
Wir danken für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden: https://www.instagram.com/go_out_romania/ und https://www.instagram.com/romania_ig/
Stadt Oradea / Kurbad Bad Felix
(11. September 2021)
Die Stadt Oradea (deutsch: Großwardein) ist die Hauptstadt des Landkreises Bihor im Nordwesten von Rumänien. Die Stadt wird als römisch-katholischer Bischofssitz erstmals 1080 erwähnt (Urkunde von 1113) und gehörte zum Königreich Ungarn. Nach dem Ersten Weltkrieg ging Oradea an Großrumänien und später wieder zurück an Ungarn. Im Oktober 1944 wurde sie erneut eingenommen und gehört seit dem zum rumänischen Staatsgebiet.
Nur wenige Kilometer entfernt befindet sich Băile Felix (deutsch: Bad Felix), ein international bekannter Kurort, welcher über Thermalquellen verfügt. Berühmte Gäste des Bades waren unter anderem auch Marlene Dietrich, Charlie Chaplin und der Maler Salvador Dali. Heute ist Bad Felix mit 200 Quellen der größte Kurort in Rumänien.
Mehr erfahren …
Wir danken für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden: https://www.instagram.com/oradea.de.poveste/ und https://www.instagram.com/oradeainimagini/
Bâlea See und Wasserfall
(10. September 2021)
Der Bâlea See befindet sich auf einer Höhe von 2.034 Meter im Naturschutzgebiet des Făgăraș-Gebirges im Landkreis Sibiu. Er hat eine Länge von 360 Metern und eine Tiefe von bis zu 11,5 Metern.
Im Sommer ist der See über die Trasse Transfăgărășan mit dem Auto erreichbar, im Winter nur mit der Seilbahn. Der Bâlea Wasserfall, auch „Urlătoarea Bâlei“ genannt, befindet sich ebenso im Fagaras-Gebirge, zwischen den Gipfeln Moldoveanu und Negoiu, auf über 1.200 Metern Höhe.
Wir danken Your Guide in Transylvania für die Erlaubnis diese Bilder zu nutzen.
Endspurt auf dem Oktoberfest Brașov
(10. September 2021)
… und irgendwie „fast wia dahoam“
Bilder vom Oktoberfest in Brașov, welches noch bis einschließlich Sonntag, den 12. September besucht werden kann.
Mehr über das Oktoberfest erfahren: Oktoberfest Romania
Das Schloss Peleș
(10. September 2021)
ist ein ehemaliges Königsschloss aus dem 19. Jahrhundert und wurde zwischen 1873 und 1883 für König Carol I. von Rumänien erbaut.
Es befindet sich rund 1,5 Kilometer nordwestlich der Stadt Sinaia, welche auf dem Weg von Bukarest nach Brasov, in einem Tal des Bucegi-Gebirges liegt.
Sieben Terrassen umgeben das Schloss. Ein Teil der 160 Zimmer kann besichtigt werden und im Schlossmuseum gibt es Waffen, Skulpturen, Möbeln und dekorativen Gegenständen vom 15.- 19. Jahrhundert sowie ein Orchestrion. Das Schloss besticht vor allem durch seine prachtvollen Holzgewerke.
Wir danken Herrn Georg Schenk für seine Erlaubnis, Bilder von ihm zu verwenden.
Transalpina – Natur, Natur und nochmals Natur
(9. September 2021)
Die Transalpina, auch als Drum național 67C (rumänisch für Nationalstraße) bezeichnet, ist eine touristisch bedeutsame Straße in Rumänien. Sie durchquert einen Teil der Karpaten (welcher auch Transsilvanische Alpen genannt wird), verbindet den Kreis Gorj in der Kleinen Walachei mit dem Kreis Alba Iulia in Siebenbürgen und erreicht eine Höhe von bis zu 2.140 Metern.
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Bilder: https://www.facebook.com/farkas.ildiko.75
Măgura und etwas rundherum
(9. September 2021)
Măgura ist ein Dorf im Landkreis Brașov (Kronstadt) in der Region Transsilvanien (Siebenbürgen).
Wir danken Herrn Rader Thierry für die Übersendung und Erlaubnis diese wunderschönen Bilder zu verwenden. Danke.
Iaşi – Die Wiege der rumänischen Kultur
(9. September 2021)
Iaşi war die Hauptstadt Moldawiens zwischen 1564 – 1859, eine der beiden Hauptstädte der Vereinigten Prinzipate zwischen 1859 und 1862 und die Hauptstadt des Königreichs von Rumänien zwischen 1916-1918.
Sie sollten keine Gelegenheit verpassen nach Iasi zu kommen, wo „jeder Stein von der Vergangenheit spricht“ und sich eine große Zahl von historischen Bauwerken, Klöstern, Museen und Gedenkstätten befindet. Man könnte sagen, dass Iaşi ein reales nationales Museum im Bereich der Geschichte und Kunst ist.
Iaşi ist die wahrscheinlich viertgrößte Stadt in Rumänien (nach Bukarest, Cluj-Napoca und Timişoara). Angaben zu den Einwohnern schwanken zwischen 350 Tds. bis 800 Tsd., abhängig von der Quelle und ob mit Umland oder nur die Stadt alleine.
Mehr über Städte in Rumänien erfahren: https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/de/ausflugsziele/staedte/
St. Paraschiva im Abendrot
(8. September 2021 / Bilder: November 2020)
Diese Kirche (Biserica Sfânta Cuvioasa Parascheva) liegt an der Orteinfahrt von Galati und ist eine der größten Kirchen in der Stadt. Das Bild über dem Eingang zeigt die „Heilige wunderbare Paraskeva“ welche im 10. Jahrhundert in Epibatai (heute Selimpaşa, Nahe zu Istanbul in der Türkei), einem Dorf in einer byzantinischen Provinz geboren wurde und im Alter von 15 Jahren beschloß ein religiöses Leben in einem Kloster und später als Einsiedlerin zu führen.
Buchhandlung Cărturești Carusel
(8. September 2021 / Bilder: September 2021)
Die Buchhandlung Cărturești Carusel ist weit mehr als nur ein „Buchladen“. Sie liegt im historischen Zentrum von Bukarest und erstreckt sich über sechs (6) Etagen mit einer Gesamtfläche von 1.000 m2.
Ein Bistro im Obergeschoss, ein Multimediaraum im Untergeschoss und eine Galerie zeitgenössicher Kunst im ersten Stock laden ein und machen Spaß um zu betrachten, zu schmökern, zu verbleiben und auch einzukaufen.
Das elegante Gebäude aus dem 19. Jahrhundert kam 1903 in den Besitz der berühmten Bankiersfamilie Chrissoveloni, wurde dann während der kommunistischen Zeit beschlagnahmt und in ein Geschäft umgewandelt. Nach 1990 wurde das Gebäude vom jetzigen Eigentümer Jean Chrissoveloni, in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro Square One, erneut zum Leben erweckt.
Arad – im Westen von Rumänien
(8. September 2021)
Die Stadt Arad wurde im Jahre 1078 das erste Mal erwähnt und hat ein reiches kulturelles und historisches Erbe mit Architekturstilen aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert. Neben einer Vielzahl kultureller Veranstaltungen zu jeder Jahreszeit findet der Besucher eine große Anzahl an Kunst- und Geschichtsdenkmälern, sowie Gebäude im Barock-, Renaissance-, Eklektik-, Klassik-, Neogotik- oder Sezessionsstil in und um Arad. Mehr erfahren …
Burg Hunedoara / Corvin – wunderbare Bilder
(7. September 2021)
Die Burg Hunedoara (auch Schloss Hunedoara, auf Deutsch Burg Eisenmark, auf Rumänisch Castelul Corvinilor bzw. Castelul Huniazilor, auf Ungarisch Vajdahunyadi vár) gehört zu den bedeutendsten, nicht kirchlichen Bauten Siebenbürgens. Die Felsenburg wurde auf den Resten einer Wehranlage aus dem 14. Jahrhundert errichtet und befindet sich im südwestlichen Teil der Stadt Hunedoara (Deutscher Name: Eisenmarkt) im Westen von Rumänien.
Die denkmalgeschützte Burg trägt viele weitere Namen (Burg Corvinilor, Burg der Corviner, Burg Corvinus, Schloss Corvinesti, Burg Corvin, Burg Eisenmarkt, Schwarze Burg, Burg Vajdahunyad, Burg Hunyadi), welche sich auf ihren Standort oder ihre Eigentümer zurück führen lassen.
Der ungarische Staatsmann und Heeresführer Johann Hunyadi ließ nach 1440 eine bestehende Wehranlage zur Stammburg der Hunyadis umbauen. In der zweiten Bauphase wurde die Burg ab 1458 unter König Matthias Corvinus erweitert. Anfang des 17. Jahrhunderts erfolgten unter Fürst Gábor Bethlen weitere größere Umgestaltungen an dem Bauwerk. Die heutige Burg weist daher eine Mischung verschiedener Architekturstile auf.
Die Burg befand sich ab 1724 in österreichischem und ist seit 1918 in rumänischem Staatsbesitz. Neben der Attraktion für Touristen wird (und wurde) die Burg für eine Vielzahl rumänischer und internationaler Filmproduktionen als Kulisse genutzt. In der Burg befindet sich heutzutage ein Museum.
Wir danken Go Hunedoara für die Erlaubnis diese wunderbaren Bilder zu verwenden.
Botosani im Nordosten von Rumänien
(7. September 2021 / Bilder: Oktober 2020)
Botosani ist der Geburtsort vieler rumänischer Poeten und Denker. Geboren wurden hier unter anderem der Dichter Mihai Eminescu, der Komponist George Enescu, der Maler Stefan Luchian, der Mathematiker Octav Onicescu und viele mehr. Botosani hat ca. 100.000 Einwohner und ist eine grüne Oase mit vielen historischen Gebäuden, umgeben von den Ostkarpen und angrenzend an Moldavien und die Ukraine.
Herbst in den Bergen rund um Brasov (Kronstadt)
(7. September 2021)
Der Herbst lädt zu Wanderungen und Touren, aber auch zu Fahrten mit dem E-Bike in wunderbarer Natur ein. Rumänien bietet vielfältige Landschaften und Naturschönheiten… und das zu jeder Jahreszeit.
Wir danken Royal Compass für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Schloss Mogoșoaia, nahe Bukarest
(6. September 2021 / Bilder: September 2021)
Im Landkreis Ilfov, nur wenige Kilometer nordwestlich von Bukarest (Hauptstadt von Rumänien) entfernt, liegt das Schloss Mogoșoaia am Ufer des Mogoșoaia-Sees in der Gemeinde Mogoșoaia. Das Schloss enthält einen Haupthof und viele Gebäude wie z.B. den Wachturm und die Kirche „St. George“ nahe zum Hof.
Der walachische Fürst Constantin Brâncoveanu ließ das Schloss in der Zeit von 1698 bis 1702 auf dem Gut der Witwe Mogoș (davon leitet sich der spätere Name Mogoșoaia ab) in dem nach ihm benannten Brâncoveanu-Baustil errichten.
Im Jahre 1714, als Constantin Brâncoveanu mit seiner ganzen Familie in Konstantinopel hingerichtet wurde, beschlagnahmten die Osmanen das gesamte Familienvermögen und wandelten den Palast in einen Han (eine Art Gasthof) um. In den folgenden Jahrzehnten wurde das Schloss mehrfach erobert, zerstört und wieder aufgebaut, bis es im Jahre 1912 in den Besitz von George III. Valentin Bibesco gelangte, welcher mit der aus rumänischem Adel stammenden französischen Schriftstellerin Marthe Bibesco verheiratet war. Er schenkte seiner Frau das Anwesen, Marthe Bibesco ließ danach das Schloss umfangreich restaurieren.
Das Schloss kann ohne Eintritt besucht werden, es hat einen wunderbaren großen Park in welchem es möglich / erlaubt ist z.B. ein Picknick zu machen oder einfach nur den Tag zu verweilen. Innerhalb des Schlosses kann für 10 Lei (ca. 2,10 Euro) gepark werden, es gibt Restaurants, Museen und vieles mehr … auch ein ausgiebiger Spaziergang mit dem Verbleib auf einer Bank mit Blick auf den See … vieles ist möglich und wunderschön.
Einziges Manko … man sollte keinen Fotoapparat mitnehmen oder diesen gut in der Tasche verstauen !! Bilder mit dem Mobiltelefon sind kein Problem, als „Kamerabesitzer“ wird man aber bereits am Eingang sehr vehement darauf hingewiesen, daß für professionelles Fotografieren eine Gebühr von 400,- Lei (ca. 80,- Euro) fällig wird.
Mănăstirea (Kloster) Cocoșu
(6. September 2021)
Das Kloster Cocoșu befindet sich zwischen Galati / Braila und Tulcea (Stadt im Donaudelta), am Fuße der Hügellandschaft „Dealul Cocoșului“. Es wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gegründet, wobei die Kirche im Jahre 1910 abgerissen und neu erbaut wurde. Das Kloster umfasst ein Abthaus, eine Reihe von Mönchswohnungen, einen Glockenturm, eine Kapelle und eine Kirche, die Mariä Himmelfahrt gewidmet ist. Soweit man einmal in der Nähe ist, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall
Cluj – Faget – Salicea
(5. September 2021)
Eine kurze Reise in den Randbereich von Cluj Napoca in die Orte / Ortsteile Faget und Salicea. Mit dem Fahrrad ein Trip von ca. 3 Stunden, 30 km Distanz und 430 Höhenmetern auf und wieder ab. Natur pur direkt vor der Haustüre… zur Erholung, zum Geniessen und mehr!
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Bilder: https://www.facebook.com/farkas.ildiko.75
Cascada (Wasserfall) Clocota
(5. September 2021)
Der Clocota-Wasserfall liegt im Landkreis Hunedoara, nahe zum Ort Geoagiu-Băi. Obwohl er nicht sehr groß ist, beeindruckt er durch seinen Fall und seine Umgebung.
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Bilder: https://www.facebook.com/farkas.ildiko.75
Das Völkerkundemuseum in Cluj-Napoca
(4. September 2021)
Dieses Ethnographische Museum (Völkerkundemuseum) befindet sich in der Stadt Cluj-Napoca and wurde 1922 von Professor Romulus Voia gegründet. Es verfügt über mehr als 40.000 traditionelle Bauern- objekte aus dem 17. – 20. Jahrhundert und ein Dokumentarfilmarchiv mit über 80.000 Beiträgen.
Das Museum besteht aus zwei Abteilungen. Dem Pavillon und dem entografischen Park „Romulus Vuia“ (Freiluftbereich). Die Pavillonabteilung befindet sich im „Reduta” – Palast, einem historischen Denkmal aus dem 16. Jahrhundert.
Zum Begriff / Museum: Ethnographie oder Ethnografie (altgriechisch éthnos ‚fremdes Volk‘, graphé ‚Schrift‘: „Völkerbeschreibung“) versucht das Zusammenleben, die soziale und politische Organisation und die kulturellen Ausprägungen einer abgegrenzten Gesellschaft aus der Sichtweise ihrer Angehörigen zu beschreiben und zu verstehen.
Wir danken Stadt Cluj-Napoca ür die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Rumänien – ein unbekanntes Naturparadies
(4. September 2021)
Landschaften, Tiere, Natur und Menschen in stillem und tiefen Einklang miteinander. Rumänien, ein in weiten Teilen sehr armes, unbekanntes und trotz allem wunderbares Land !
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese eindrucksvollen Bilder zu verwenden.
Bukovina – Moldauklöster
(4. September 2021)
Die Moldauklöster befinden sich in Bukowina und sie sind im 15. und 16. Jahrhundert im damaligen Fürstenturm Moldau erbaut worden. Berühmt sind die Klöster für ihre prächtigen Fresken. Viele der Bauten gehen auf Stefan den Großen zurück, der angeblich für jede gewonnene Schlacht ein Kloster gründete. Acht zählen zum Weltkulturerbe. Das Besondere an den Moldauklöstern ist ihre in Europa einzigartige farbenprächtige Bemalung. Die Mönche wollten auch dem niederen Volk, welches weder Schreiben noch Lesen konnte, die Inhalte der Heiligen Schrift näher bringen. Und so verwendeten sie die Innenwände, Fassaden und Schutzmauern des Klosters um in farbigen Zeichnungen, Malereien und Fresken Szenen und Gleichnisse aus der Bibel darzustellen. Diese gelten als absolute Meisterwerke der byzantinischen Kunst.
(Text und Bilder: Georg Schenk … Vielen, vielen DANK)
Die älteste, wasserbetriebe Mühle in der Region Făgăraș
(3. September 2021)
Diese Mühle im Dorf Ohaba (im Landkreis Brasov, auf Deutsch: Kronstadt) ist seit 1873 in Betrieb und stellt noch heute Mehl und Malai (der Grundstoff für Mamaliga) her.
Sie wird in der 4ten Generation betrieben und überstand zwei Weltkriege und das kommunistische System. Das Mühlsystem ist aus zwei speziellen Mühlsteinen, welche von Lyon aus Frankreich geliefert wurden, gefertigt. Die Mühle kann sowohl Weizen, als auch Mais mahlen.
Die Kathedrale der Himmelfahrt des Herrn (Bacău)
(3. September 2020 / Bilder: August 2019)
Die Kirche der Himmelfahrt des Herrn in Bacău ist nach der Erlösungskathedrale von Bukarest und der Kathedrale der Heiligen Dreifaltigkeit von Baia Mare die drittgrößte Kathedrale in Rumänien. Mehr erfahren …
Schloss Peleș – wunderbare Ansichten
(3. September 2021)
Das Schloss Peleș liegt rund 1,5 Kilometer nordwestlich der Stadt Sinaia. Es wurde zwischen 1873 und 1883 für König Carol I. von Rumänien erbaut und im Jahre 1947 vom kommunistischen Regime beschlagnahmt. Nach der Rumänischen Revolution 1989 wurde Peleș an den damals im Schweizer Exil noch lebenden Ex-König Michael zurück übertragen. Die Erker und die Fachwerkmauern erinnern an die Burg Hohenzollern, die Heimat des Königs. Sieben Terrassen umgeben das Schloss. Ein Teil der 160 Zimmer kann mittlerweile besichtigt werden. Im Schlossmuseum gibt es Waffen, Skulpturen, Möbeln und dekorativen Gegenständen vom 15.- 19. Jahrhundert sowie ein Orchestrion. Das Schloss besticht vor allem durch seine prachtvollen Holzgewerke.
Mehr über das Schloss Peleș erfahren
Text und Bilder: Georg Schenk … Vielen, vielen DANK
Abendstimmung in Poiana Brașov
(2. September 2021)
Der Ort Poiana Brașov (auf Deutsch: Schulerau) liegt oberhalb der Stadt Brașov (Kronstadt) am Fuß des Berges Postăvarul (auf Deutsch: Schuler, Höhe 1.799 Meter), der die Grenze zwischen Süd- und Ostkarpaten markiert. Viele Freizeitaktivitäten im Sommer und ebenso im Winter erwarten den Besucher in und um Poiana Brașov.
Wir danken Poiana Brasov/ Romania für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Parcul Natural Porțile de Fier – Naturpark Eisernes Tor
(2. September 2021)
Nahe zur Ortschaft Dubova (Landkreis Mehedinți) im Naturpark Eisernes Tor (Parcul Natural Porțile de Fier) befindet sich die Statue des Dakerkönigs Decebalus (ca. 86 bis 106 n. Chr). Sie ist 55 Meter hoch, wurde zwischen 1994 und 2004 erschaffen und ist die größte / höchste Felsskulptur in Europa.
Wir danken Relu Chiriac für die Erlaubnis diese wunderschönen Bilder zu verwenden.
Ochiu Bei und Cascada Beușnița
(2. September 2021)
Der See Ochiul Beiului (Das Auge des Bei) befindet sich im Nationalpark Cheile Nerei-Beușnița im Südwesten von Rumänien (Landkreis: Caraş-Severin), nahe zur Grenze zu Serbien und den Dörfern Deutsch-Orawitz (Oraviţa) und Steierdorf (im Ostwesten bzw. Osten).
Er hat eine Tiefe von bis zu 3,6 Metern und einen Durchmesser von ca. 15 Metern. Das märchenhafte, grünblaue Wasser gefriert im Winter nie, da der See durch eine Quelle dauerhaft mit Wasser versorgt wird.
Wir danken Ochiu Bei für die Erlaubnis diese wunderschönen Bilder zu verwenden.
Auf den Spuren der Transalpina – Natur, Natur und… Natur
(1. September 2021)
Ein Ausflug für die nächstmögliche Urlaubszeit ? Die Transalpina (auf rumänisch Drum național 67C) durchquert einen Teil der Karpaten und verbindet den Kreis Gorj in der Kleinen Walachei mit dem Landkreis Alba Iulia in Siebenbürgen. Sie erreicht hierbei eine Höhe von bis zu 2.140 Metern.
Wir danken Frau Farkas Ildiko ( Farkas Ildiko) für die Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Der Herbst ist da
(1. September 2021)
Irgendwo im Landkreis Sibiu, nahe zur Stadt und doch irgendwie auch fast schon in den Bergen. Der Herbst nimmt auch hier langsam Einzug und die Natur kommt zur Ruhe.
Wir danken dem Fotografen Gerd Deeken für die Erlaubnis diese Bilder (Ende Augst 2021) zu verwenden.
Rumäniens Spukwald Hoia Baciu
(1. September 2021)
Etwas außerhalb der Stadt Cluj-Napoca (auf Deutsch: Klausenburg), im Nordwesten von Rumänien, liegt das Waldgebiet Hoia Baciu, einer der weltweit meist besuchtesten Wälder, auch bezeichnet als das rumänische Bermuda-Dreieck. Und warum? Im Laufe der Jahrzehnte gab es hier Hunderte von Berichten über paranormale Aktivitäten, beginnenden von Störungen im Mobilnetz, Sichtungen von Lichtkugeln und Geistern, bis hin zu verschwundenen und nach Jahren wieder zurückkehrenden Menschen und Tieren.
Der Hoia Baciu Wald hat seinen Namen von einem Hirten der Region, welcher mit seiner Schafherde im Wald verschwand. Eine weitere Geschichte erzählt von einem fünfjährigen Mädchen, welches in den Wald ging und fünf Jahre später wieder mit den gleichen Kleidern zurückkehrte und dabei keinen Tag älter aussah. Viele Geschichten handeln von einer Lichtung, auf welcher nichts wächst und dass, obwohl Wissenschaftler den Boden untersucht und festgestellt haben das alles in Ordnung ist.
Und gleich ob Sie auf der Suche nach dem Übernatürlichen oder nur nach einer interessanten Wanderung sind, dieser Wald ist ein faszinierender und auch einzigartiger Ort und auf jeden Fall einen Besuch wert.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis diese Bilder und Textbereiche zu nutzen.