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Die Stadt überrascht angenehm durch die alte Architektur der bestehenden Gebäude, aber auch durch die typisch moldauische Bescheidenheit.
Die Stadt befindet sich im südwestlichen Teil des Landkreises an der Kreuzung der Flüsse Sitna und Sresleuca und steigt dann zwischen den Hügeln Crivat, Agafton und Baisa ab.
Einen besonderen architektonischen Wert haben die halb-tausendjährigen religiöse Stätten, sowie das Messegelände der Stadt, bekannt für die Architektur des historischen Zentrums.

Botosani wurde zu Beginn als eine große Messe anerkannt, ein Status, der aufgrund seiner günstigen geografischen Lage, nämlich der Nähe zu den großen Wassern des Landes, Siret und Prut, und der Zufahrt zu den großen Handelsstraßen von Moldawien für lange Zeit erhalten blieb.

In der alten Mitte der Stadt finden wir eine Struktur von Jahrmarkt mit sich überlagernden Gewölbekellern, die seit Jahrhunderten die Handelswaren der Messe schützen und auch ein Zufluchtsort für die Bevölkerung während der Invasionen sind.

Der Ursprung des Namens Botosani könnte, wie erklärt, von dem Namen eines jungen Bojars namens Botas stammen, der zu Beginn des zweiten Jahrtausends in diesen Ländern lebte. Botas Familienname wird in sehr alten Dokumenten während der Zeit von Stefan cel Mare als eine der auserwählten Familien von Moldawien erwähnt.

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Sehenswürdigkeiten

Der Mihai Eminescu Park

Es befindet sich im Varna-Garten und beherbergt einen künstlichen See, der mit der Hilfe der beiden Brücken überquert werden kann. Hier können viele Statuen bewundert werden, die repräsentativ für die beliebtesten Kulturmenschen sind, die in Botosani geboren wurden. Der Name des Parks stammt von dem Nationaldichter Mihai Eminescu, der in den letzten Jahren seines Lebens sehr oft hierher kam und dieser Park war einer seiner Lieblingsplätze. Der Park ist alt, besteht seit 1869, als seine Entwicklung begann.

Mihai Eminescu Gedenkhaus

Umgebaut im Jahr 1992 ist das Mihai Eminescu Gedenkhaus, eine wichtige touristische Attraktion für Botosani, es wurde in eine Gedenkstätte umgewandelt, wo wir die Arbeit wertvolle und wichtige Dokumente der Gelehrten finden, mit denen Mihai Eminescu als Student Verbindungen schuf
Im Jahr 1992 wurde das Museum ”Mihai Eminescu”, “Die Nationalbibliothek fürDichtung und Papadopol Haus “

Nicolae Iorga Gedenkhaus

Das Gedenkhaus „Nicolae Iorga“ wurde zu einem historischen Denkmal aus dem 19. Jahrhundert erklärt und nach seinem Wiederaufbau wurde es in ein Museum umgewandelt, wo wir verschiedene Momente aus der Tätigkeit des Gelehrten bewundern können. Es enthält eine wichtige Sammlung von Büchern, Kritiken, historischen und literarischen Werken, Memoiren, die alle von ihm geschrieben sind, sogar einige von seinen Möbelstücken, sowie unveröffentlichte Werke seiner Mutter.

George Enescu Gedenkhaus

Der Dirigent, Pianist, große Komponist und Violinist George Enescu stellt einen echten Wert dar und brachte die rumänische Komposition auf ein sehr hohes Niveau der universalen Musik, wobei er mit nur 5 Jahren, die erste Oper für Klavier und Violine komponiert hat.
Im alten Haus sind persönliche Gegenstände und Fotos der Eltern, Partituren und Möbel ausgestellt, die den Eltern gehörten.

Das Kloster Sihastria Voronei

Die Kirche des Klosters befindet sich im Dorf Vorona,Landkreis Botosani und bietet einen wunderschönen Ausblick, inmitten einer Wiese, umgeben von Hügeln und Wäldern. Die Kirche des Klosters wurde während der Herrschaft von Mihai Sturma , in dem Zeitraum 11. September 1858 – 25. März 1861 gebaut.
Die Kirche trägt die Schirmherrschaft der Verkündigung und Sonntag Allerheiligen.

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