Landkreis Vâlcea ( Städte: Ramnicu Valcea, Dragasani, … )
Vâlcea ist ein rumänischer Kreis (Județ) in der Region Walachei mit der Kreishauptstadt Râmnicu Vâlcea. Seine gängige Abkürzung und das Kfz-Kennzeichen sind VL. Der Kreis Vâlcea grenzt im Norden an den Kreis Sibiu, im Osten an den Kreis Argeș, im Südosten sowie im Süden an den Kreis Olt, im Südwesten an den Kreis Dolj, im Westen an den Kreis Gorj und im Nordwesten an die Kreise Hunedoara und Alba.
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Valea Oltului | Landkreis Valcea
(04 November 2024)
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Valea Oltului | Landkreis Valcea
(04 November 2024)
Das Valea Oltului (Olt-Tal) ist eine Schlucht, durch die der Fluss Olt zwischen Lotru und den Căpățânii-Bergen, dem westlichen Zweig der Făgăraș-Berge und den Cozia-Bergen, fließt.
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Wir danken Vlad the Impaler - Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
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Hanul Vatra | Landkreis Valcea
(04 November 2024)
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Hanul Vatra | Landkreis Valcea
(04 November 2024)
Das Hotel / Gasthaus Hanul Vatra ist der ideale Ort für ein Wochenende im Grünen, abseits des Lärms der Großstadt. Für private Feiern, Wanderungen mit Freunden in den Bergen, Kurse, Teambuilding-Meetings oder einfach zum Entspannen.
Hanul Vatra in Costeşti unmittelbar an einem Fluss und einem Wald ca. 10 Autominuten von Horezu entfernt gelegen, verfügt neben einem großen idyllischen Garten auch über eine Sonnenterrasse, einen Konferenzraum, ein Restaurant und eine Bar.
Mehr erfahren:
https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/de/uir/das-hanul-vatra/
Hanul Vatra in Costeşti unmittelbar an einem Fluss und einem Wald ca. 10 Autominuten von Horezu entfernt gelegen, verfügt neben einem großen idyllischen Garten auch über eine Sonnenterrasse, einen Konferenzraum, ein Restaurant und eine Bar.
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Manastirea Hurezi (Kloster Horezu) | Landkreis Valcea
(03 November 2024)
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Manastirea Hurezi (Kloster Horezu) | Landkreis Valcea
(03 November 2024)
Das Kloster Horezu ist ein rumänisch-orthodoxes Nonnenkloster, welches sich in der historischen Region Kleine Walachei im Landkreis Valcea befindet.
🇩🇪 https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/.../ausflugsziele.../
🇬🇧 https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/.../destinations.../
🇷🇴 https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/ro/uir/de-vizitat-locatii-de-vizitat-manastirea-horezu/
Am Fuße der Muntii Capatanii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brancoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfintii Imparati Constantin si Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brancoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Wir danken Centrul Național de Informare și Promovare Turistică Vâlcea für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
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Am Fuße der Muntii Capatanii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brancoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfintii Imparati Constantin si Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brancoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Wir danken Centrul Național de Informare și Promovare Turistică Vâlcea für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Nationalpark Cozia | Landkreises Valcea
(13 October 2024)
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Nationalpark Cozia | Landkreises Valcea
(13 October 2024)
Der Nationalpark (Parcul National) Cozia liegt im nordöstlichen Teil des Landkreises Valcea, im Verwaltungsgebiet der Ortschaften Brezoi, Calimanesti, Racovita, Perisani, Salatrucel und Berislavesti.
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Wir danken der Fotografin Frau Corina E. Mateescu für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
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Manastirea (Kloster) Cozia | Landkreis Valcea
(13 October 2024)
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Manastirea (Kloster) Cozia | Landkreis Valcea
(13 October 2024)
Das Kloster Cozia wurde 1388 von Mircea the Elder in der Nähe des Ortes Calimanesti am Fluß Alt (Olt) errichtet. Es befindet sich im Landkreis Valcea in der historischen Region Walachei.
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Hotel Hanul Vatra | Landkreis Valcea
(04 October 2024)
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Hotel Hanul Vatra | Landkreis Valcea
(04 October 2024)
Das Hotel ist der ideale Ort für ein Wochenende im Grünen, abseits des Lärms der Großstadt. Für private Feiern, Wanderungen mit Freunden in den Bergen, Kurse, Teambuilding-Meetings oder einfach zum Entspannen.
In der Nähe finden Sie viele besuchenswerte Ziele wie z.B. das Mănăstirea Hurezi (Kloster Horezu).
Mehr über diesen deutschsprachigen Gastgeber erfahren:
https://urlaub-in-rumänien.de/de/uir/das-hanul-vatra/
In der Nähe finden Sie viele besuchenswerte Ziele wie z.B. das Mănăstirea Hurezi (Kloster Horezu).
Mehr über diesen deutschsprachigen Gastgeber erfahren:
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Wasserfall Scorus | Landkreis Valcea
(03 October 2024)
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Wasserfall Scorus | Landkreis Valcea
(03 October 2024)
Am Oberlauf des Flusses Bucureasa Mare befindet sich eine Vielzahl von Wasserfällen, von denen der Scoruș Wasserfall sicherlich einen Besuch wert ist.
Der Wasserfall liegt nahe dem Ort / der Gemeinde Mălaia im Landkreis Vâlcea im Südwesten von Rumämien.
Unsere Übersichtskarte aller Landkreise mit Infos, Posts und mehr
Wir danken La pas..prin România frumoasa für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Der Wasserfall liegt nahe dem Ort / der Gemeinde Mălaia im Landkreis Vâlcea im Südwesten von Rumämien.
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Urlaub 2024 / 2025 im Landkreis Valcea | Impressionen | Wunderschön
(26 September 2024)
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Urlaub 2024 / 2025 im Landkreis Valcea | Impressionen | Wunderschön
(26 September 2024)
Bilder aus dem Landkreis Valcea vom Sommer 2023. Perfekt für jeden der Erholung, Heilende Quellen und Wässer, Natur, Tradition oder auch Wein und gutes Essen liebt.
https://discover-valcea.com
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Nationalpark Buila Vanturarita im Herbst | Landkreise Valcea
(19 September 2024)
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Nationalpark Buila Vanturarita im Herbst | Landkreise Valcea
(19 September 2024)
Das Nationalpark befindet sich im westlichen Teil des Landkreises Valcea (in der Nähe der Grenze zum Landkreis Gorj), im Süden des Capatanii Gebirges und auf dem Gebiet der Gemeinden Costesti, Barbati und Baile Olanesti.
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Wir danken dem Fotografen Lucian Bolca (facebook.com/boiolu) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
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Salina (Salzmine) Ocnele Mari | Landkreis Valcea
(08 September 2024)
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Salina (Salzmine) Ocnele Mari | Landkreis Valcea
(08 September 2024)
Das Salzbergwerk Ocnele Mari ist ein Salzabbaubetrieb in der Kleinstadt Ocnele Mari, Landkreis Valcea in der historischen Region Oltenien.
https://discover-valcea.com/de/salzwerk-ocnele-mari/
Wir danken der Fotografin Frau Corina E. Mateescu für der Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
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Manastirea Hurezi (Kloster Horezu) | Landkreis Valcea
(02 September 2024)
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Manastirea Hurezi (Kloster Horezu) | Landkreis Valcea
(02 September 2024)
Das Kloster Horezu (auch Kloster Hurezi genannt) ist ein rumänisch-orthodoxes Nonnenkloster, welches sich in der historischen Region Kleine Walachei im Landkreis Vâlcea befindet.
Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Wir danken Relu Chiriac Wikipedia für die Erlaubnis diese(s) Bild(er) zu verwenden.
Hotel Hanul Vatra | Landkreis Valcea
(18 July 2024)
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Hotel Hanul Vatra | Landkreis Valcea
(18 July 2024)
Das Hotel ist der ideale Ort für ein Wochenende im Grünen, abseits des Lärms der Großstadt. Für einen Kurz- oder auch längeren Urlaub, private Feiern, Wanderungen mit Freunden in den Bergen, Kurse, Teambuilding-Meetings oder einfach zum Entspannen.
https://discover-valcea.com/de/hanul-vatra-de/
In der Nähe finden Sie viele besuchenswerte Ziele wie z.B. das Manastirea Hurezi (Kloster Horezu).
https://discover-valcea.com/de/hanul-vatra-de/
In der Nähe finden Sie viele besuchenswerte Ziele wie z.B. das Manastirea Hurezi (Kloster Horezu).
Camping / Glamping | Landkreis Valcea
(28 June 2024)
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Camping / Glamping | Landkreis Valcea
(28 June 2024)
Die Brancoveanu Glamping Anlage welche ca. 15 Minuten von dem Ort / dem Kloster Horezu entfernt ist, bietet ein einzigartiges Erlebnis und Entspannung pur im Landkreis Valcea.
✅ Igloos mit 2 Doppelbetten (2 Erwachsene + 2 Kinder)
✅ Pool- und Entspannungsbereiche
✅ Eigenes Badezimmer und Heizung
✅ Frühstück inklusive und Abendessen verfügbar (mit veganen Varianten)
✅ Viele touristische Attraktionen in der Gegend
✅ Elektrische Ladestation 🔋🚘
Mehr Details unter: https://www.brancoveanuglamping.com/acasa.html
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✅ Pool- und Entspannungsbereiche
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✅ Frühstück inklusive und Abendessen verfügbar (mit veganen Varianten)
✅ Viele touristische Attraktionen in der Gegend
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Mehr Details unter: https://www.brancoveanuglamping.com/acasa.html
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Manastirea Hurezi (Kloster Horezu) | Landkreis Valcea (Teil 1 von 2)
(09 June 2024)
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Manastirea Hurezi (Kloster Horezu) | Landkreis Valcea (Teil 1 von 2)
(09 June 2024)
Das Kloster Horezu (auch Kloster Hurezi genannt) ist ein rumänisch-orthodoxes Nonnenkloster, welches sich in der historischen Region Kleine Walachei im Landkreis Vâlcea befindet.
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Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
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Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Wir danken Relu Chiriac für die Erlaubnis diese(s) Bild(er) zu verwenden.
Manastirea Hurezi (Kloster Horezu) | Landkreis Valcea (Teil 2 von 2)
(09 June 2024)
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Manastirea Hurezi (Kloster Horezu) | Landkreis Valcea (Teil 2 von 2)
(09 June 2024)
Das Kloster Horezu (auch Kloster Hurezi genannt) ist ein rumänisch-orthodoxes Nonnenkloster, welches sich in der historischen Region Kleine Walachei im Landkreis Vâlcea befindet.
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Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
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Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Buila Vanturarita | Der Weg hoch zum Himmel | Landkreis Valcea
(07 June 2024)
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Buila Vanturarita | Der Weg hoch zum Himmel | Landkreis Valcea
(07 June 2024)
Wunderschöne Bilder vom Nationalpark Buila Vanturarita im Landkreis Valcea.
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Manastirea (Kloster) Alina-Maria | Landkreis Valcea
(26 May 2024)
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Manastirea (Kloster) Alina-Maria | Landkreis Valcea
(26 May 2024)
Das Kloster Alina-Maria liegt in der Gemeinde Vaideeni im Landkreis Valcea.
Die Gemeinde besteht aus fünf einzelnen Dörfern: Cerna, Cornetu, Izvoru Rece, Marita und Vaideeni.
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Die Gemeinde besteht aus fünf einzelnen Dörfern: Cerna, Cornetu, Izvoru Rece, Marita und Vaideeni.
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Spa & Wellness | Retreat | Hotel | Restaurant | Landkreis Valcea
(24 May 2024)
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Spa & Wellness | Retreat | Hotel | Restaurant | Landkreis Valcea
(24 May 2024)
Besuchen Sie das Forest Retreat & Spa im Landkreis Valcea für einen erholsamen Urlaub, Zeit zur Entspannung oder einfach nur als perfekten Verbleib nahe zum Weingebiet Dragasani in der historischen Region Walachei (hier Oltenia, Kleine Walachei) gelegen.
Geboten werden neben vielfältigen Behandlungen, Therapien, Massagen und Spa Angeboten auch Tenniskurse und vieles mehr.
Mehr Information, Angebote und Kontakt (Englisch, Rumänisch):
https://www.forestspa.ro
Geboten werden neben vielfältigen Behandlungen, Therapien, Massagen und Spa Angeboten auch Tenniskurse und vieles mehr.
Mehr Information, Angebote und Kontakt (Englisch, Rumänisch):
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Muzeul (Museum) Satului Valcean | Landkreis Valcea
(22 May 2024)
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Muzeul (Museum) Satului Valcean | Landkreis Valcea
(22 May 2024)
Das Dorfmuseum von Valcea befindet sich im Ort Bujoreni, welcher etwa 4 km von Kreishauptstadt Ramnicu Valcea entfernt ist.
Das Museum ist wie ein Dorf angeordnet und zeigt das Leben in ländlchen Siedlungen in vergangenen Zeiten. Die Idee wurde 1969 entwickelt und Stück für Stück umgesetzt. Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Das Museum ist wie ein Dorf angeordnet und zeigt das Leben in ländlchen Siedlungen in vergangenen Zeiten. Die Idee wurde 1969 entwickelt und Stück für Stück umgesetzt. Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Monastire (Kloster) Cosia bei Nacht | Landkreis Valcea
(12 May 2024)
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Monastire (Kloster) Cosia bei Nacht | Landkreis Valcea
(12 May 2024)
Das Kloster Cozia, welches 1388 von Mircea dem Älteren in der Nähe von Calimanesti errichtet wurde und auch sein Grab beherbergt, ist eines der herausragenden Denkmäler nationaler mittelalterlicher Kunst und Architektur in Rumänien.
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Die Kirche im Dorf Proieni (Brezoi) | Landkreis Valcea
(10 May 2024)
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Die Kirche im Dorf Proieni (Brezoi) | Landkreis Valcea
(10 May 2024)
Es ist eine sehr alte Kirche in der Kleinstadt Brezoi (Landkreis Valcea), von welcher erzählt wird, dass bereits im Jahre 1583 Mihai Viteazul hier seine Frau Stanca geheiratet hat.
Volkslegenden besagen auch, dass in dieser Kirche der Prinz Mihai Viteazul getauft wurde. Der Bau der heutigen Kirche „Allerheiligen“ stammt aus dem Jahr 1798. Im Jahre 1812 wurde der Kirche von Macarie Ierimonahul eine sechssäulige Veranda hinzugefügt, das Gemälde wurde später im Jahre 1875 hinzugefügt.
Volkslegenden besagen auch, dass in dieser Kirche der Prinz Mihai Viteazul getauft wurde. Der Bau der heutigen Kirche „Allerheiligen“ stammt aus dem Jahr 1798. Im Jahre 1812 wurde der Kirche von Macarie Ierimonahul eine sechssäulige Veranda hinzugefügt, das Gemälde wurde später im Jahre 1875 hinzugefügt.
Wir danken Centrul National de Informare si Promovare Turistica Vâlcea für die Erlaubnis diese(s) Bild(er) zu verwenden.
Frühjahr | Wandern und Natur
(08 May 2024)
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Frühjahr | Wandern und Natur
(08 May 2024)
Eine wunderbare Zeit um diese in unberührter Natur zu verbringen. Es ist nicht zu kalt und nicht zu heiß, die Farben der Bäume sind wunderschön in sattem Grün und man hört Vögel in den Zweigen zwitschern.
Bilder aus dem Ort Patesti, Teil der Gemeinde Salatrucel im Landkreis Valcea.
Wir danken Frau Corina E. Mateescu für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Bilder aus dem Ort Patesti, Teil der Gemeinde Salatrucel im Landkreis Valcea.
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Baile Govora | Landkreis Valcea
(06 April 2024)
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Baile Govora | Landkreis Valcea
(06 April 2024)
Baile (Bad) Govora ist eine Stadt in der historischen Region Oltenia, bestehend aus den Ortsteilen Curaturile, Gatejesti und Prajila.
Mehr erfahren: https://discover-valcea.com
Der Name Govora stammt aus der slawischen Sprache. In südlichen Sprachen bedeutet govora oder govornih Wort oder Klang. Die erste Kureinrichtung wurde 1887 gegründet und verfügte über 29 Kabinen für heiße Bäder. Die offizielle Eröffnung des Kurortes fand 1910 statt.
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Der Name Govora stammt aus der slawischen Sprache. In südlichen Sprachen bedeutet govora oder govornih Wort oder Klang. Die erste Kureinrichtung wurde 1887 gegründet und verfügte über 29 Kabinen für heiße Bäder. Die offizielle Eröffnung des Kurortes fand 1910 statt.
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Biblioteca (Bibliothek) Antim Ivireanul | Ramincu Valcea
(27 March 2024)
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Biblioteca (Bibliothek) Antim Ivireanul | Ramincu Valcea
(27 March 2024)
Biblioteca (Bibliothek) Judeteană Valcea „Antim Ivireanul” | Ramnicu Valcea
Die Bibliothek des Landkreises Valcea, zu finden in der Kreishauptstadt Ramnicu Valcea, wurde im Jahr 1950 erbaut und umfasst derzeit mehr als 400.000 Bücher und Schriftstücke.
Neben der Vielzahl der Bücher ist das Glasdach, "Die Entstehung der Welt", welches aus 86 Modulen gefertig wurde eine besuchenswerte Besonderheit und auch in dieser Weise einzigartig in Europa. Das Glasdach hat eine Fläche von 142 Quadratmetern und befindet sich in einer Höhe von 30 Metern vom Sockel des Gebäudes entfernt.
Die Bibliothek des Landkreises Valcea, zu finden in der Kreishauptstadt Ramnicu Valcea, wurde im Jahr 1950 erbaut und umfasst derzeit mehr als 400.000 Bücher und Schriftstücke.
Neben der Vielzahl der Bücher ist das Glasdach, "Die Entstehung der Welt", welches aus 86 Modulen gefertig wurde eine besuchenswerte Besonderheit und auch in dieser Weise einzigartig in Europa. Das Glasdach hat eine Fläche von 142 Quadratmetern und befindet sich in einer Höhe von 30 Metern vom Sockel des Gebäudes entfernt.
Kloster Berislavesti | Landkreis Valcea
(18 March 2024)
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Kloster Berislavesti | Landkreis Valcea
(18 March 2024)
Nur 8 km von Calimanesti entfernt, am linken Ufer des Flusses Olt, in der Gemeinde Berislavesti, befindet sich ein wertvolles Denkmal der spätfeudalen Architektur - das gleichnamige Kloster - eine Stiftung des Adligen Sandu Bucsenescu und seiner Frau Maria.
In seinem ersten Testament schreibt Sandu Bucsenescu, der Gründer mehrerer heiliger Stätten, dass er diese Kirche gebaut, ausgemalt und mit "heiligen Gefäßen und priesterlichen Gewändern" sowie mit Ländereien ausgestattet hat. In seinem zweiten Testament, welches am 6. Dezember 1760 verfasst wurde, äußerte der Gründer den Wunsch, dass in den Zellen des Klosters eine Schule für arme Kinder eingerichtet werden sollte. Die Arbeiten begannen in den Jahren 1752-1753 und wurden 1762 unter dem Abt Nikodemus Beligrad abgeschlossen. Auch die Schule nahm ihren Betrieb auf.
Der Klosterkomplex besteht aus einer leicht trapezförmigen, befestigten Anlage, in deren Mitte sich eine dreieckige Kirche mit einem schmalen rechteckigen Pronaos befindet. Später wurde eine offene Vorhalle mit sechs verzierten Säulen an den Kapitellen und Dreiblattbögen angebaut. An der Nordseite der Anlage stand das Pfarrhaus, ein rechteckiges Gebäude mit bemerkenswerten Gewölbekellern. An der Westseite des Komplexes ist der Glockenturm, der auch als Torturm diente, mit drei großen Silberglocken aus der Gründerzeit erhalten.
Das geistliche Leben der Einsiedelei entwickelte sich unter den Vorzeichen der Zeit, ursprünglich war sie eine Mönchssiedlung. Im Jahr 1864 wurde die den "Heiligen Drei Hierarchen" geweihte Einsiedlerkirche kurzzeitig in eine Pfarrkirche umgewandelt und das klösterliche Leben wurde wieder aufgenommen. Seit 1948 ist die Einsiedelei ohne Mönche und wurde erneut in eine Kirche für die Gläubigen der Pfarrei umgewandelt.
In seinem ersten Testament schreibt Sandu Bucsenescu, der Gründer mehrerer heiliger Stätten, dass er diese Kirche gebaut, ausgemalt und mit "heiligen Gefäßen und priesterlichen Gewändern" sowie mit Ländereien ausgestattet hat. In seinem zweiten Testament, welches am 6. Dezember 1760 verfasst wurde, äußerte der Gründer den Wunsch, dass in den Zellen des Klosters eine Schule für arme Kinder eingerichtet werden sollte. Die Arbeiten begannen in den Jahren 1752-1753 und wurden 1762 unter dem Abt Nikodemus Beligrad abgeschlossen. Auch die Schule nahm ihren Betrieb auf.
Der Klosterkomplex besteht aus einer leicht trapezförmigen, befestigten Anlage, in deren Mitte sich eine dreieckige Kirche mit einem schmalen rechteckigen Pronaos befindet. Später wurde eine offene Vorhalle mit sechs verzierten Säulen an den Kapitellen und Dreiblattbögen angebaut. An der Nordseite der Anlage stand das Pfarrhaus, ein rechteckiges Gebäude mit bemerkenswerten Gewölbekellern. An der Westseite des Komplexes ist der Glockenturm, der auch als Torturm diente, mit drei großen Silberglocken aus der Gründerzeit erhalten.
Das geistliche Leben der Einsiedelei entwickelte sich unter den Vorzeichen der Zeit, ursprünglich war sie eine Mönchssiedlung. Im Jahr 1864 wurde die den "Heiligen Drei Hierarchen" geweihte Einsiedlerkirche kurzzeitig in eine Pfarrkirche umgewandelt und das klösterliche Leben wurde wieder aufgenommen. Seit 1948 ist die Einsiedelei ohne Mönche und wurde erneut in eine Kirche für die Gläubigen der Pfarrei umgewandelt.
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