Salina Târgu Ocna im Nordosten von Rumänien
(31. Oktober 2021 / Bilder: April 2021)
Das Salzbergwerk Târgu Ocna liegt im Kurort Târgu Ocna im Landkreis Bacău. Es ist das drittgrößte Salzbergwerk und eine der ältesten Salzminen in Rumänien, es / sie beherbergt mit der Trotuș-Mine in 240 m Tiefe die größte Einrichtung des Landes zur Behandlung von Atemwegserkrankungen. Ebenso befindet sich in diesem Bergwerk eine der wenigen Kultstätten Rumäniens, welche in Salzminen erbaut wurden und dem Heiligen Varvara gewidmet sind.
Das Salzbergwerk dient auch heute zur Gewinnung, Aufbereitung und Vermarktung von Salz in Rumänien und im Ausland. Es werden jährlich zwischen 90.000 bis 120.000 Tonnen Salz gewonnen.
Die Salina Târgu Ocna gehört zu den ältesten Salzminen in Rumänien und ist in Dokumenten aus dem Jahre 1502 urkundlich erwähnt und seit mindestens 1353 als Salzgewinnungsgebiet aufgeführt.
Weitere Salzbergwerke in Rumänien:
Salzbergwerk Turda, Landkreis Cluj
Bukarest … Anfang April 2021
(31. Oktober 2021)
Wir danken Herrn Florin Mocanu für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Cheile Turzii – Deutsch: Thorenburger Klamm
(31. Oktober 2021)
Die Cheile Turzii (in Deutsch auch Thorenburger Schlucht genannt, ist eine Kalksteinklamm im Trascău-Gebirge am Ostrand der Westkarpaten im westlichen Siebenbürgen in Rumänien, unweit der Stadt Turda (Thorenburg).
Die etwa zwei Kilometer lange Schlucht wird vom Hășdate-Bach durchflossen, der sich hier in den Kalkstein eingegraben hat. Beidseitig wird die Klamm von etwa 300 Meter hohen Steilwänden begrenzt, in welchen sich mehrere Höhlen befinden. Bereits 1938 wurde die Schlucht aufgrund des Vorkommens von über 1.000 teils alpiner Pflanzenarten unter Naturschutz gestellt. Auf einem Gebiet von 176 Hektar leben hier weiterhin ca. 70 Arten von Vögeln, Fischen, Amphibien und einige Säugetiere wie Füchse, Wiesel, Marder und Wildschweine.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Das Valea (Tal) Sambetei im Făgăraș Gebirge
(26. Oktober 2021)
Das Făgăraș Gebirge liegt in der Gebirgsgruppe der Südkarpaten in Rumänien. Es wird von der Transfogarascher Hochstraße durchzogen. Der Gebirgskamm hat eine Länge von etwa 70 km und eine Breite von 40 km. Das Gebirge umfasst eine Fläche von knapp 2.000 km² und liegt zwischen 350 und 2.544 Metern Höhe (Gipfel des Berges Moldoveanu, westlich von Brașov (Kronstadt)).
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula (Foto: Iulian Radu) für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Galați, Stadt an der Donau und dem Donaudelta
(25. Oktober 2021)
Galati ist die Kreishauptstadt des gleichnamigen Landkreises in der Moldau, im Südosten von Rumänien. Sie wurde von königlichen Familien besucht und war eine der reichsten Städte Rumäniens. Heute ist sie neben Braila eine bekannte Hafenstadt und auf jeden Fall einen Besuch wert. Neben dem Botanischen Garten, dem Zoo, vielen Parks und Museen, Kirchen und weiterem mehr, bietet die ca. 2 1/2 km lange Uferpromenade einen wunderbaren Blick über und auf die Donau, welche an manchen Stellen eine Breite von bis zu 900 Metern erreicht.
Wir danken dem Fotografen Florin Mocanu für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Măgura, Transsilvanien (Siebenbürgen)
(25. Oktober 2021)
Măgura ist ein Dorf im Landkreis Brașov (Kronstadt) und Teil der Gemeinde Moieciu. Es befindet sich an der Ostseite des Piatra Craiului Gebirges, etwa sechs Kilometer westlich des Schlosses Bran (Törzburg).
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula (Foto @claudiu_alxd) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Festung / Burg Rasnov
(25. Oktober 2021)
Die Festung Rasnov (Deutsch: Rosenauer Burg) ist ein historisches Denkmal und Wahrzeichen in Rumänien. Sie befindet sich in Râşnov (Rosenau), Landkreis Brașov, ca. 20 km von Brașov (Kronstadt) entfernt.
Die Festung wurde als Teil eines Verteidigungssystems für die siebenbürgischen Dörfer errichtet. Die heutige mittelalterliche Festung wurde wahrscheinlich zwischen 1211 und 1225 während der Herrschaft der Deutschen Ritter in Burzenland erbaut.
Mehr über die Festung / Burg Rasnov erfahren
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu nutzen.
Kloster Voroneț – Mănăstirea Voroneț
(24. Oktober 2021)
Das Kloster Voroneț liegt in der Gemeinde Gura Humorului im Kreis Suceava in der historischen Region Bukowina in Rumänien. Es wurde 1488 von Stephan dem Großen in einem Zeitraum von knapp vier (4) Monate erbaut, um an den Sieg in der Schlacht von Vaslui zu erinnern.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis diese wunderbaren Bilder zu verwenden.
Der See Dracului
(24. Oktober 2021)
Der See Dracului (auf Deutsch Hölle bzw. Teufel) liegt im Naturpark Cheile Nerei-Beusnita, Region Banat, Landkreis Caraș-Severin im Westen von Rumänien.
In früheren Zeiten war es ein unterirdischer See, welcher nach einem Teileinsturz der Höhlendecke in der er sich befand, an die Oberfläche kam. Er hat eine Größe von ca. 700 qm, einen Durchmesser von 20 Metern und eine Tiefe von ca. 12 Metern. Sein Name stammt von einer lokalen Legende, nach der sich Satan in das Wasser des Sees stürzte, nachdem er eine Wette bei einem Hirten verloren hatte.
Wir danken Banatul Montan für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Sighișoara im Herzen von Siebenbürgen
(24. Oktober 2021)
Die Stadt Sighișoara (deutsch Schäßburg) liegt im Kreis Mureș und ist die größte mittelalterliche Festung in Europa. Sie wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von deutschen Einwanderern, den Siebenbürger Sachsen, gegründet Die Festungsstadt Sighișoara war von einer Mauer mit 14 Verteidigungstürmen umgeben, von denen noch neun (9) erhalten sind.
Der Wichtigste der Türme ist der Glockenturm der im 14. Jahrhundert erbaut wurde, um das führende Haupttor zur Stadt zu verteidigen. Bekannt ist der Turm auch wegen den sieben (7), ca. 80 cm hohen Holzstatuen, welche die heidnischen Götter und Tage der Woche verkörpern: Diana (Montag), Mars (Dienstag), Merkur (Mittwoch), Jupiter (Donnerstag), Venus (Freitag), Saturn (Samstag) und die Sonne (Sonntag)
Burg Bran – Willkommen
(23. Oktober 2021)
Die Burg Bran (auf Deutsch: Törzburg) befindet sich in der Region Siebenbürgen im Landkreis Brașov.
Unabhängig davon, ob Dracula (im Falle, dass er jemals existiert hat) oder sein „menschlicher“ Vertreter (Vlad III. Drăculea, Vlad the Impaler) hier gelebt hat oder nicht … die Burg und auch die gesamte Region ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Wir danken Castelul Bran für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Moskovits Miksa Palast
(23. Oktober 2021)
Der Moskovits Palast in Oradea ist ein Projekt des Architekten Rimanoczy Kalman aus dem Jahre 1905, welches im Sezessionsstils (Österreich bzw. Jugendstil in Deutschland) umgesetzt wurde. Der Palast befindet sich am Republicii Boulevard, direkt in der Stadt Oradea im Nordwesten von Rumänien.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis diese Bilder verwenden zu dürfen.
Galati in der Nacht
(22. Oktober 2021)
Vom Nordwesten (Cluj Napoca) wieder zurück in den Südosten (Galati) von Rumänien. Ein wunderschönes Bild von Florin Mocanu… Danke dafür!
Zu sehen auf unserer Internetpräsentation > Städte > Galati
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St. Paraschiva im Abendrot
(22. Oktober 2021 / Bilder: November 2020)
Diese Kirche (Biserica Sfânta Cuvioasa Parascheva) liegt an der Orteinfahrt von Galati und ist eine der größten Kirchen in der Stadt. Das Bild über dem Eingang zeigt die „Heilige wunderbare Paraskeva“ welche im 10. Jahrhundert in Epibatai (heute Selimpaşa, Nahe zu Istanbul in der Türkei), einem Dorf in einer byzantinischen Provinz geboren wurde und im Alter von 15 Jahren beschloß ein religiöses Leben in einem Kloster und später als Einsiedlerin zu führen.
Rückblick – Herbststimmung im Landkreis Brașov
(22. Oktober 2021)
Diese Bilder wurden in der Gemeinde Holbav (deutsch Holbach) im Landkreis Brașov (Region Siebenbürgen) aufgenommen. Es sind stimmungsvolle Bilder, welche zum Verweilen, aber auch zu ausgiebigen Wanderungen einladen.
Alle unsere Facebook Posts der letzten Monate / Jahre:
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Wir danken Frau Ligia Ogrutan für die Erlaubnis diese eindruckvollen Bilder zu verwenden.
Arad – im Westen von Rumänien
(21. Oktober 2021)
Die Stadt Arad wurde im Jahre 1078 das erste Mal erwähnt und hat ein reiches kulturelles und historisches Erbe mit Architekturstilen aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert. Neben einer Vielzahl kultureller Veranstaltungen zu jeder Jahreszeit findet der Besucher eine große Anzahl an Kunst- und Geschichtsdenkmälern, sowie Gebäude im Barock-, Renaissance-, Eklektik-, Klassik-, Neogotik- oder Sezessionsstil in und um Arad. Mehr erfahren …
Cascada (Wasserfall) Clocota
(21. Oktober 2021)
Der Clocota-Wasserfall liegt im Landkreis Hunedoara, nahe zum Ort Geoagiu-Băi. Obwohl er nicht sehr groß ist, beeindruckt er durch seinen Fall und seine Umgebung.
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Bilder: https://www.facebook.com/farkas.ildiko.75
Mănăstirea Putna im Landkreis Suceava
(20. Oktober 2021)
Das Kloster Putna, im Nordosten von Rumänien, liegt ca. 70 Kilometer von der Stadt Suceava entfernt. Es gehört zu einer Gruppe von rumänisch-orthodoxen Klöstern – den sogenannten Moldauklöstern – in der südlichen Bukowina (Historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa).
Das Jiu-Tal im Landkreis Hunedoara
(20. Oktober 2021)
Das Jiu-Tal, mit gleichnamigem Fluss (welcher ein Nebenfluss der Donau ist), liegt im Südwesten von Siebenbürgen zwischen dem Retezat Gebirge und den Parâng Bergen im Landkreis Hunedoara.
Bekannt durch die Kohleförderung in der Vergangenheit, wurde das Tal lange Zeit als das größte Kohlefeld Rumäniens bezeichnet. Heute bietet es vielfältige Möglichkeiten für Entspannung und Wanderungen in unberührter und wunderbarer Natur.
Wir danken Descopera VALEA für die Erlaubnis diese eindrucksvollen Bilder zu verwenden.
Biserica (Kirche) Sfantul Nicolae din Densuș
(20. Oktober 2021)
Die Kirche des Heiligen Nikolaus in Densuș (Demsdorf), Landkreis Hunedoara im Westen von Rumänien ist die älteste Steinkirche des Landes. Sie wurde in ihrer heutigen Form im 13. Jahrhundert an der Stelle eines römischen Tempels aus dem 2. Jahrhundert, mit Materialien der Festung Dacian Sarmizegetusa, erbaut. In der Kirche befinden sich Wandgemälde aus dem 15. Jahrhundert, welche Jesus in traditioneller rumänischer Kleidung zeigen.
Rumänischen Historikern zufolge gab es auf dem Gelände der heutigen Kirche einst einen dakischen Tempel, welcher für den Gott Zamolxis erbaut wurde. Später erobert von den Römern, errichteten diese dort erneut einen Tempel, der dem Gott Mars gewidmet war. In Anbetracht ihrer weiteren Vorgeschichte geht der Ursprung dieser Kirche aus Densuș bis in das 4. Jahrhundert nach Christus zurück und sie gilt somit als die älteste Kirche in Rumänien und Südosteuropa.
Wir danken Go Hunedoara für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Die Burgruine von Șoimoș
(19. Oktober 2021)
Șoimoș ist ein Ort im Westen Rumäniens, welcher zur Kleinstadt Lipova im Landkreis Arad gehört. Markant ist die hoch über dem Miereschtal gelegene mittelalterliche Burgruine.
Zur Besichtigung der Burgruine muss man östlichen vom Ort aus, einen ca. 250 Meter hohen Hügel besteigen. Der älteste Teil der Burg ist der Burgfried, der Burghof umfasst eine Fläche von 35 × 22 Metern. An der Nordseite des aus der Renaissance stammenden Traktes befindet sich noch ein Balkon, welcher in Anlehnung an Isabella Jagiellonica, welche ab 1541 hier lebte als Isabella-Balkon bekannt ist. Im Südteil der Anlage gibt es ein Ritterzimmer und eine Kapelle.
Die Burg Schoimosch (auf Deutsch auch Falkenstein) wurde erstmals im Jahr 1278, als Castrum Somos, in einer lateinischen Urkunde erwähnt.
Bilder: Mariana Anatoneag, pixabay, mary1826
Băile Romane / Băile Daco-Romane
(19. Oktober 2021)
In Geoagiu-Băi, ca. 45 km nordöstlich von Deva im Landkreis Hunedora liegt die Ausgrabungsstätte Băile Romane (ein ehemaliges, römisches Thermalbad) und Băile Daco-Romane (ein neues Termalbad, welches heutzutage für Behandlungen genutzt wird).
Geoagiu-Bai ist ein balneoklimaterischer (Balneo-Therapie) Ferienort der erstmals 1805 dokumentiert wurde. Die ozonisierte Luft, welche laufend von Bergbrisen erfrischt wird, wird unter anderem zur Behandlung einiger Erkrankungen des Nervensystems, bei Müdigkeit, Überlastung, Anämie und Neurose empfohlen.
Wir danken traveler.s_bucket_list für die Erlaubnis diese Bilder (Băile Romane) zu verwenden.
Lacul Văliug / der See Văliug im Banat
(18. Oktober 2021)
Der See ist benannt nach der Gemeinde Văliug (deutsch Franzdorf) im Landkreis Caraș-Severin, Region Banat in Rumänien. Die Gemeinde befindet sich im Tal des Flusses Bârzava in 550 Meter Höhe, am Fuße des Semenic-Gebirges.
Wir danken Banatul Montan (Fotos: Flavius Sfv ) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Honigberg im Landkreis Brașov
(18. Oktober 2021)
Die Gemeinde Hărman (auf Deutsch: Honigberg) liegt in der historischen Region Burzenland, ca. 12 Kilometer nordöstlich von der Stadt Brașov (Kronstadt) entfernt.
Der ungarische König Andreas II. verlieh 1211 das Burzenland dem Deutschen Ritterorden, welcher sich dort niederließ, Burgen baute, deutsche Siedler ins Land brachte und Dörfer wie u.a. Honigberg gründete. Nach Auseinandersetzungen mit dem König wurde der Orden 1225 aus dem Burzenland wieder vertrieben, die deutschen Siedlungen blieben jedoch bestehen.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Teatrul Național Lucian Blaga in Cluj Napoca
(17. Oktober 2021)
Das Lucian Blaga Nationaltheater (Teatrul Național Lucian Blaga) ist eine der renommiertesten Theaterinstitutionen in Rumänien. Das Theater teilt sich das gleiche Gebäude mit der rumänischen Oper. Das Theater wurde zwischen 1904 und 1906 erbaut und war bis 1919 Teil des Königreiches von Ungarn.
Als Rumänische Nationaltheater wurde es am 18. September 1919 gleichzeitig mit der Rumänischen Oper und der Musikakademie Gheorghe Dima offiziell eröffnet. Am 1. Dezember 1919 fand die Einweihungsaufführung statt. Heute zählt das Nationaltheater in Cluj Napoca zu einer der wichtigsten Förderstellen der rumänischen Kultur in Siebenbürgen.
Wir danken der Stadt Cluj Napoca für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Sighișoara, wunderbare Ansichten
(17. Oktober 2021)
Die Stadt Sighișoara (deutsch Schäßburg) liegt im Landkreis Mureș, im Herzen von Siebenbürgen und ist die größte mittelalterliche Festung in Europa. Hier nochmals viele wunderbare Eindrücke, welche unseren Post vom Dezember letzten Jahres ergänzen.
Unser Post über Sighișoara vom Dezember 2020:
https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/…/stories…/…
Wir danken Frau Ligia Ogrutan und Herrn Walter Kärcher (1 Bild) für die Erlaubnis diese eindruckvollen Bilder zu verwenden.
Wasserfall Scoruș im Landkreis Vâlcea
(17. Oktober 2021)
Am Oberlauf des Flusses Bucureasa Mare befindet sich eine Vielzahl von Wasserfällen, von denen der Scoruș Wasserfall sicherlich einen Besuch wert ist. Der Wasserfall liegt nahe dem Ort / der Gemeinde Mălaia im Landkreis Vâlcea im Südwesten von Rumämien.
Unsere Übersichtskarte aller Landkreise mit Infos, Posts und mehr
Wir danken La pas..prin România frumoasa für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Lacul Tarnița im Landkreis Cluj
(17. Oktober 2021)
Der See Tarnița ist ein Stausee im rumänischen Landkreis Cluj zwischen den Gemeinden Râșca, Mărișel und Gilău westlich von der Stadt Cluj-Napoca. Mit einer Fläche von 2,15 Quadratkilometern, einer Länge von fast 9 km und einer maximalen Tiefe von über 70 Metern ist er ein beliebtes Touristen- und Ausflugsziel. Mehr erfahren …
Wir danken Your Guide in Transylvania und Vlad the Impaler-Dracula für die Erlaubnis diese wunderbaren Bilder zu verwenden.
Herbst in Moieciu de Sus
(14. Oktober 2021)
Moieciu de Sus ist ein Dorf im Landkreis Brașov in Rumänien und Teil der Gemeinde Moieciu.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula (Photo: @alina_popescu76 ) für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Herbst im Chalet Malaiesti im Bucegi Gebirge
(14. Oktober 2021)
Auf einer Höhe von 1.720 Metern liegt im Tal Malaiesti, im Bucegi* Gebirge das Chalet** Malaiesti (Rumänisch: Cabana Malaiesti)
Bucegi-Gebirge*: Das Bucegi-Gebirge (auf Deutsch Butschetsch-Gebirge bzw. der Butschetsch (auf Rumänisch Munții Bucegi) liegt südlich der Stadt Brașov (Kronstadt) am östlichen Rand der Südkarpaten in Rumänien. Es erstreckt sich hufeisenförmig südöstlich von Bran (Törzburg). Der höchste Gipfel des Gebirges ist die 2.507 Meter hohe Omu-Spitze (Omul).
Chalet**: Französisch, stammt von lateinischischen Wort cala „Geschützter Ort“ und in der Schweiz für Senn- / Gebirgshütte genutzt.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula (Photo: @alina_popescu76 ) für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Festung / Burg Rupea in Transilvanien
(14. Oktober 2021)
Die Festung / Burg Rupea (erstmals erwähnt im Jahre 1324, Deutscher Name: Burg Reps) liegt nahe der gleichnamigen Stadt Rupea, welche sich auf halber Strecke zwischen Brasov und Sighisoara, im nördlichen Teil des Landkreises Brasov, befindet.
Die Festung Rupea war ein Zufluchtsort für die Bevölkerung der umliegenden Dörfer vor den wiederholten Belagerungen der Türken und Tataren. Sie wurde 1324 während des sächsischen Aufstands gegen den ungarischen König Carol Robert von Anjou erbaut. Später fügten die Bewohner dem ersten Bau drei Verteidigungstürme und zwei Innenhöfe hinzu, welche als Unterschlupf dienten. Im ersten Hof befindet sich ein 59 Meter tiefer Brunnen, der bis heute noch Wasser führt.
Wir danken Go_out_Romania für die Erlaubnis zur Verwendung einzelner Bilder.
Schloss Bran – gerne mit und auch ohne Dracula
(13. Oktober 2021)
Das Schloss Bran (auch Törzburg, rumänisch Castelul Bran, ungarisch Törcsvár) befindet sich in der Region Siebenbürgen in Rumänien. Gleich ob Dracula (oder sein Namensgeber „Vlad III. Drăculea“) hier oder woanders gelebt hat, dass Schloss ist auf jeden Fall eine Sehenswürdigkeit und mit dem dazugehörigen Museum einen Besuch wert.
Von 1920-1947 war es die königliche Residenz von König Ferdinand I und seiner Frau Königin Maria bzw. deren Tochter Prinzessin Ileana, welche 1938 das Schloss von Ihre Mutter erbte. Heute ist das Schloss im Besitz der Familie Habsburg, welche es im Zuge der Erbrechtsnachfolge im Jahr 2006 als rechtmässiges Eigentum vom rumänischen Staat zurück erhielt.
Wir danken Castelul Bran für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden. Das
Deva … der Morgen erwacht
(13. Oktober 2021)
Die Stadt Deva (hier im Bild die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Cetatea Devei) im Nebel.
Wir danken Go Hunedoara (Foto Resiga Cristian) für die Erlaubnis dieses wundervolle Bilder zu verwenden.
Rückblick – Herbststimmung im Landkreis Brașov
(13. Oktober 2021)
Diese Bilder wurden in der Gemeinde Holbav (deutsch Holbach) im Landkreis Brașov (Region Siebenbürgen) aufgenommen. Es sind stimmungsvolle Bilder, welche zum Verweilen, aber auch zu ausgiebigen Wanderungen einladen.
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Der Știol See im Rodna Gebirge
(12. Oktober 2021)
Der Știol See ist ein Gletschersee im Rodna Gebirge (rumänisch: Parcul Național Munții Rodnei, ein Teil einer Gebirgsgruppe der Ostkarpaten) auf einer Höhe von 1.800 Metern, am Fuße des Gârgălău Gipfels im Landkreis Maramures.
Zum See gelangt man mit dem Sessellift vom Touristzentrum Borșa aus, die Fahrtzeit beträgt 17 Minuten. Der Știol See ist ein Gletschersee, welcher durch die Klimaerwärmung und dem folgenden Abschmelzen der letzten Gletscher in Rumänien entstanden ist. Das Wasser wurde hierbei in den tiefen Tälern der Berge eingefangen und der See ist ein lebendiger Beweis für die Gletscher, welche vor Tausenden von Jahren auch in Rumänien existierten.
Wir danken für die Erlaubnis zur Verwendung dieser eindrucksvollen Bilder: https://www.instagram.com/mariuusoprescu/
Metropolitan Kathedrale Iași | Gedenktag der Hl. Parascheva
(12. Oktober 2021 / Bilder: Oktober 2021)
Die „Catedrala Mitropolitană“ befindet sich in der Stadt Iași im Nordosten von Rumänien und ist Sitz des rumänisch-orthodoxen Erzbischofs von Iași und Metropolit von Moldawien und der Bukowina. Sie ist die größte historische Orthodoxe Kirche in Rumänien und der Heiligen Parascheva, der Darstellung Jesu und dem Heiligen Georg geweiht.
Die heilige Parascheva, auch bekannt als Paraschiva, ist eine rumänische Märtyrerin welche in der rumänisch-orthodoxen Kirche verehrt wird und die Schutzpatronin der Region Moldau in Rumänien ist. Ihr Gedenktag ist der 14. Oktober, dies ist ihr Todestag im 11. Jahrhundert. Im Jahre 1641 wurden ihre Reliquien nach Iasi gebracht, welche sich seit dem Jahre 1889 in der Kathedrale Metropolitan befinden.
Jeweils zum Jahrestag des Todes (und einige Tage zuvor) pilgern 10.000de und mehr Gläubige aus ganz Rumänien und weiteren Ländern nach Iași um diesen Tag zu ehren, zu beten und um Erlösung und Unterstützung zu bitten.
Auf den Spuren der Transalpina – Natur, Natur und… Natur
(12. Oktober 2021)
Ein Ausflug für die nächstmögliche Urlaubszeit ? Die Transalpina (auf rumänisch Drum național 67C) durchquert einen Teil der Karpaten und verbindet den Kreis Gorj in der Kleinen Walachei mit dem Kreis Alba Iulia in Siebenbürgen. Sie erreicht hierbei eine Höhe von bis zu 2.140 Metern.
Wir danken Frau Farkas Ildiko für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Winteranfang in Poiana Brasov
(11. Oktober 2021)
Während an vielen Orten in Rumänien das Wochenende noch warm und sonnig war, kam nach Poiana Brasov bereits der erste Schnee …
Bilder vom Samstag, es wird kalt in den Bergen … und der Winter zieht ein … pas cu pas (Schritt für Schritt)
Wir danken Poiana Brasov/ Romania für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Über den Dächern von Piatra Neamț
(11. Oktober 2021 / Bilder: Oktober 2021)
Piatra Neamț (auf Deutsch Kreuzburg an der Bistritz) ist die Hauptstadt des Landkreises Neamț und liegt im Nordosten von Rumänien. Wörtlich übersetzt bedeutet Piatra Neamț „Stein Deutsch“ bzw. „Deutschstein“, wobei das Wort Neamț ein veralteter rumänischer Begriff für „deutsch“ ist.
Vom Bahnhof aus führt eine Gondelbahn (Telegondola) knapp 2 km (2.000 Meter) weit zur Bergstation auf dem Berg Cozla, in eine Höhe von 632 Meter. Knapp 8 Minuten dauert die Fahrt und man kann den wunderbaren Ausblick über die Stadt und die Umgebung bereits hierbei genießen.
Piatra Neamț wurde Ende des 14. Jahrhunderts als Piatra lui Crăciun gegründet und entwickelte sich nach der Errichtung eines Fürstenhofes durch Ștefan cel Mare, Fürst der Moldau (1433–1504), zu einem berühmten Kunstgewerbe- und Wirtschaftszentrum. Die Stadt hat ca. 80 bis 100 Tsd. Einwohner und ist auch wegen des historischen Altstadtbereiches immer einen Besuch wert.
Die Schluchten von Ordâncușei
(10. Oktober 2021)
Das Naturschutzgebiet befindet sich im Osten des Bihor-Gebirges (Gebirgsgruppe der Apuseni-Berge, die zum Gebirgszug der Westkarpaten gehören) im nordwestlichen Teil des Landkreises Alba und beherbergt zahlreiche Höhlen, darunter die Höhle Poarta lui Ionele. Von Arieseni aus folgen Sie der DN 75 bis zum Zentrum von Garda de Sus. Von dort biegen Sie links ab und biegen erneut nach ca. 1 km an der ersten Kreuzung rechts ab in Richtung Poarta lui Ionele und Cheile Ordancusii. Die Schluchten erstrecken sich über eine Länge von 4 Kilometer in einer malerischen Landschaft mit beeindruckenden Felsformationen welche zu einem Spaziergang, auch zum nahe gelegenen Scărișoara Gletscher, einladen.
Piatra Neamț – bei Nacht
(10. Oktober 2021 / Bilder: August 2021)
Piatra Neamț (Kreuzburg an der Bistriz, wörtlich übersetzt: Deutschstein) ist die Hauptstadt des Landkreises Neamț im Nordosten von Rumänien.
Die Stadt liegt in der historischen Region Westmoldau, auf den Terrassen des linken Ufers der Bistrița (Bistritz) umgeben von Ausläufern der Ostkarpaten, den Bergen Pietricica, Cozla, Cernegura und Bâtca Doamnei. Die ältesten Spuren einer Siedlung auf dem aktuellen Stadtgebiet deuten bei Poiana Cireșului („Kirschen-Wiese“) in die Mittelsteinzeit zurück (ca. 12.000 vor Christus).
Die Stadt wurde Ende des 14. Jahrhunderts als Piatra lui Crăciun gegründet. Sie entwickelte sich nach der Errichtung eines Fürstenhofes durch Ștefan cel Mare, Fürst der Moldau (1433–1504), zu einem berühmten Kunstgewerbe- und Wirtschaftszentrum. Der nahe liegende Ort Târgu Neamț war im Mittelalter Zentrum einer deutschsprachigen Siedlerkolonie, daher auch der Name: Neamț ist ein veralteter rumänischer Begriff für „Deutsch“.
Die befestigte Kirche vom Richiș
(9. Oktober 2021)
Die befestigte Kirche vom Richiș liegt in der Gemeinde Biertan, im Landkreis Sibiu und wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts (14. Jahrhundert: 01.01.1301 bis 31.12.1400) als Kloster erbaut. Um das Jahr 1400 wurde dieses Kloster in eine befestigte, katholische Kirche umgewandelt und im Jahre 1451 vollendet (Bild). Heute trifft der Besucher auf eine evangelisch lutherische Kirche, eine wahren Schatz, welcher sich nach und nach vor dem Auge des Besuchers enthüllt. Das Innere der Kriche ist reich an einzigartigen zoomorphen (Darstellung in Tierformen, tiergestaltig) und pflanzlichen Motiven.
Wir danken Your Guide in Transylvania für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Mocăniță – viele Herzen schlagen höher
(9. Oktober 2021)
Mocăniță ist der Name für eine Schmalspurbahn, auf welcher noch Dampflokomotiven betrieben werden. Die bekannteste „Mocăniță“ verläuft im Vaser-Tal im Landkreis Maramureș, nördlich der Region Siebenbürgen in Rumänien.
Der aktuelle Fahrplan für dieses Jahr kann auf der Homepage eingesehen werden ( https://mocanita-maramures.com/ ), Sprachen Rumänisch, Ungarisch und Englisch.
Wir danken romania_iq ( https://www.instagram.com/romania_ig/ ) für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Băile Romane / Băile Daco-Romane
(8. Oktober 2021)
In Geoagiu-Băi, ca. 45 km nordöstlich von Deva im Landkreis Hunedora liegt die Ausgrabungsstätte Băile Romane (ein ehemaliges, römisches Thermalbad) und Băile Daco-Romane (ein neues Termalbad, welches heutzutage für Behandlungen genutzt wird).
Geoagiu-Bai ist ein balneoklimaterischer (Balneo-Therapie) Ferienort der erstmals 1805 dokumentiert wurde. Die ozonisierte Luft, welche laufend von Bergbrisen erfrischt wird, wird unter anderem zur Behandlung einiger Erkrankungen des Nervensystems, bei Müdigkeit, Überlastung, Anämie und Neurose empfohlen.
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Lacul Văliug / der See Văliug im Banat
(8. Oktober 2021)
Der See ist benannt nach der Gemeinde Văliug (deutsch Franzdorf) im Landkreis Caraș-Severin, Region Banat in Rumänien. Die Gemeinde befindet sich im Tal des Flusses Bârzava in 550 Meter Höhe, am Fuße des Semenic-Gebirges.
Wir danken Banatul Montan (Fotos: Flavius Sfv ) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Traditionelles Essen in Rumänien / Transsilvanien
(7. Oktober 2021)
Bilder die keine weiteren Worte mehr benötigen. Traditionelles, rumänisches Essen (hier in Siebenbürgen, Sâmbăta de Sus) ist, sagen wir es einfach so … „gehaltvoll“, aber auch unendlich lecker
Und wer es selbst einmal ausprobieren will, der findet hier unsere Empfehlung im Landkreis Brasov Events – Urlaub in Rumänien
Lacul Tarnița im Landkreis Cluj
(7. Oktober 2021)
Der See Tarnița ist ein Stausee im rumänischen Landkreis Cluj zwischen den Gemeinden Râșca, Mărișel und Gilău westlich von der Stadt Cluj-Napoca. Mit einer Fläche von 2,15 Quadratkilometern, einer Länge von fast 9 km und einer maximalen Tiefe von über 70 Metern ist er ein beliebtes Touristen- und Ausflugsziel. Mehr erfahren …
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Buila Vânturariţa in den Munţii Căpăţânii
(6. Oktober 2021)
Bilder vom diesem Monat (Mai 2021) des Berges Buila Vânturarița in den Căpăţânii Bergen (Gebirge) im Landkreis Vâlcea.
Der Kalksteinkamm des Berges hat eine Länge von ungefähr 15 km und liegt zwischen den Schluchten Bistri Ba und Folea des Olănești-Flusses im gleichnamigen Nationalpark ( Parcului Național Buila Vânturarița ).
Wir danken Visit Romania ( Fotos Mihai-Alin Rizea ) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Der Parlamentspalast in Bukarest
(6. Oktober 2021)
Der „Palatul Parlamentului“ ist mit ca. 360.000 qm nicht nur das zweitgrößte Gebäude der Welt (nach dem Pentagon in Washington), es ist mit seinem Gesamtgewicht auch auf Platz 1 im Guinnessbuch der Weltrekorde.
Unter anderem wurden 1.000.000 Kubikmeter Marmor, 3.500 Tonnen Kristall, 700.000 Tonnen Stahl und Bronze, 900.000 Kubikmeter Holz und 200.000 qm Teppich verarbeitet. Im Palast gibt ca. 1.000 Zimmer, nicht gezähle Flure, Gänge, Treppen und 40 Aufzüge.
Das aus der Zeit des Diktators Nicolae Ceauşescu stammende Gebäude ist – unabhängig davon, ob man diesen „Baustil“ gut oder nicht gut findet – auf jeden Fall einen Besuch wert.
Casa Pelinica – Urlaub mit Geschichte und Tradition
(5. Oktober 2021)
Ein Haus, vor 100 Jahren erbaut… mitten in den Bergen im Landkreis von Brasov. Einfach und doch verbunden mit der Natur, ein Erlebnis an welches man sich immer erinnern wird
Sie wollen dort Urlaub machen ? Ja, es ist möglich. Besuchen Sie unsere neue Facebook-Seite … Events – Urlaub in Rumänien für mehr Informationen.
Und für mehr Events und Veranstaltungen in Rumänien: events-romania.com
Munții (Gebirge) Măcinului – Culmea Pricopanului
(5. Oktober 2021)
Das Măcin-Gebirge ist eine Bergkette im Landkreis Tulcea, in der historischen Landschaft Dobrogea in Rumänien. Als Teil des nördlichen Dobruja-Massivs liegt es zwischen der Donau und ebenso dem Schwarzen Meer. Die höchste Erhebung hat den Namen Vârful Țuțuiatul und ist 467 Meter hoch. Culmea Pricopanului (Bilder) liegt ca. 20 km östlich von der Stadt Braila.
Wir danken Relu Chiriac, Galati für die Erlaubnis diese Bilder (Anfang Mai 2021) zu verwenden.
Constanța am Schwarzen Meer am 21. April 2021
(4. Oktober 2021)
Wir danken Marius Nistor Photographer für die Erlaubnis diese Bilder zum verwenden.
Die Höhlenkirche im Kloster Șinca Veche
(4. Oktober 2021 / Bilder: April 2021)
Șinca Veche liegt in Gemeinde Șinca im Landkreis Brașov, Siebenbürgen, Rumänien.
Bereits im Jahre 1204 wurde Șinca Veche in einem Brief von Papst Innozenz III erwähnt. Die Höhlenkirche von Șinca Veche ist auch bekannt unter den Namen: der Tempel der Gebetserfüllung, der Tempel der Bären, das Höhlenkloster und die Klosterhöhle (templul împlinirii rugăciunii, templul ursitelor, mănăstirea rupestră, peștera mănăstire)
Zgurăşti Cave im Bihor Gebirge
(3. Oktober 2021)
Die Zgurăşti Höhle (ein Teil eines Höhlensystems im Bihor Gebirge) befindet sich im Dorf Garda de Sus im Landkreis Alba in Rumänien, am steilen Hang des Tals Ordancusei auf einer Höhe von etwas über 900 Metern.
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Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Sibiu (Deutsch: Hermannstadt) in Siebenbürgen
(3. Oktober 2021)
Sibiu ist ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Süden Siebenbürgens mit ca. 420.000 Einwohnern (Quelle: Google). 2007 war Hermannstadt zusammen mit der Stadt Luxemburg die Kulturhauptstadt Europas.
Mehr über Sibiu erfahren:
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Wir danken Living in Sibiu ( https://www.instagram.com/living.in.sibiu/ ) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Herbst in den Bergen rund um Brasov (Kronstadt)
(2. Oktober 2021)
Der Herbst lädt zu Wanderungen und Touren, aber auch zu Fahrten mit dem E-Bike in wunderbarer Natur ein. Rumänien bietet vielfältige Landschaften und Naturschönheiten… und das zu jeder Jahreszeit.
Wir danken Royal Compass für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Rumäniens Spukwald Hoia Baciu
(2. Oktober 2021)
Etwas außerhalb der Stadt Cluj-Napoca (auf Deutsch: Klausenburg), im Nordwesten von Rumänien, liegt das Waldgebiet Hoia Baciu, einer der weltweit meist besuchtesten Wälder, auch bezeichnet als das rumänische Bermuda-Dreieck. Und warum? Im Laufe der Jahrzehnte gab es hier Hunderte von Berichten über paranormale Aktivitäten, beginnenden von Störungen im Mobilnetz, Sichtungen von Lichtkugeln und Geistern, bis hin zu verschwundenen und nach Jahren wieder zurückkehrenden Menschen und Tieren.
Der Hoia Baciu Wald hat seinen Namen von einem Hirten der Region, welcher mit seiner Schafherde im Wald verschwand. Eine weitere Geschichte erzählt von einem fünfjährigen Mädchen, welches in den Wald ging und fünf Jahre später wieder mit den gleichen Kleidern zurückkehrte und dabei keinen Tag älter aussah. Viele Geschichten handeln von einer Lichtung, auf welcher nichts wächst und dass, obwohl Wissenschaftler den Boden untersucht und festgestellt haben das alles in Ordnung ist.
Und gleich ob Sie auf der Suche nach dem Übernatürlichen oder nur nach einer interessanten Wanderung sind, dieser Wald ist ein faszinierender und auch einzigartiger Ort und auf jeden Fall einen Besuch wert.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis diese Bilder und Textbereiche zu nutzen.
Arad – im Westen von Rumänien
(2. Oktober 2021)
Die Stadt Arad wurde im Jahre 1078 das erste Mal erwähnt und hat ein reiches kulturelles und historisches Erbe mit Architekturstilen aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert. Neben einer Vielzahl kultureller Veranstaltungen zu jeder Jahreszeit findet der Besucher eine große Anzahl an Kunst- und Geschichtsdenkmälern, sowie Gebäude im Barock-, Renaissance-, Eklektik-, Klassik-, Neogotik- oder Sezessionsstil in und um Arad. Mehr erfahren …
Unser Tipp: Camping im Landkreis Bacău
(1 Oktober 2021)
Camping La Gradina (Der Garten) begrüßt seine Gäste mehrsprachig (auch Deutsch) in Comănești, Landkreis Bacău im Nordosten von Rumänien.
Zwanzig (20) Stellplätze mit Komfort und gepflegtem Ambiete werden von den Gastgebern Valentina und Claus Pleye angeboten. Der Campingplatz liegt in in einer Höhe von ca. 500 Meter, nahe zum Fluß Trotus.
Modere Duschen und Toiletten, Stromanschluß, Trinkwasser-Anschluss, eine Entsorgungsstation für Reisemobile und natürlich WIFI / WLAN ist vorhanden. Gesprochen wird Deutsch, Rumänisch und Englisch.
Comănești liegt westlich von der Stadt Bacău, nahe zur Salzmine Onca, der Stadt Piatra Neamt, der Bicaz Schlucht mit See und vielen, vielen weiteren Ausflugszielen in der Umgebung und mit Natur pur direkt vor der Haustüre. Auch der Nord-Osten von Rumänien mit den bekannten Moldauklöstern, erbaut im 15. und 16. Jahrhundert, liegt praktisch vor der Haustüre.
Mehr erfahren (Sprachen: Rumänisch, Englisch, Deutsch, Holländisch und Französisch): www.camping-lagradina.com und Camping La Grădină
Burg / Festung Rupea
(1. Oktober 2021)
Die Festung Rupea (auf Deutsch: Repser Burg) liegt nahe der Stadt Rupea (auf Deutsch: Reps), ca. 50 km von Brasov (Kronstadt) – auf dem Weg nach Târgu Mureș – entfernt und ist eine der ältesten Burgen auf rumänischem Gebiet.
Die Burg wurde im 11. Jahrhundert errichtet und ist das Wahrzeichen der Stadt Rupea (Reps). Hoch über der Stadt auf dem Kohalmer Berg (578 Meter) ist sie weithin zu sehen. Dokumentarisch erwähnt wird sie erstmals im Jahre 1324, als die Sachsen gegen den König von Ungarn kämpften.