Kurzbeschreibung: Craiova ist die Residenz des Landkreises Dolj und die Hauptstadt von Oltenia. Sie ist eine Stadt mit einer Geschichte von mehr als zweitausend Jahren, mit vielen Sehenswürdigkeiten, die Sie besuchen können, gelegen im Süden von Rumänien.
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Weitere Informationen – Geschichte Sehenswürdigkeiten
Mit einer spezifischen Architektur gibt Ihnen die Hauptstadt von Oltenia viele Gründe, sie in die Liste der Reiseziele aufzunehmen, da hier viele Kultstätten, Museen und Promenaden zu finden sind.
Die Stadt liegt etwa im Zentrum von Oltenia, 227 km von Bukarest und 68 von der Donau entfernt, mit einer unregelmäßigen Form, besonders im Westen und Norden, wobei sie im Zentrum sehr kompakt ist.
Der Ursprung des heutigen Namens der Stadt ist Gegenstand vieler Kontroversen, der Name kommt vom slawischen „kralj“ (Kaiser, König). Craiova kann auch Gegend, Land, Nation bedeuten. Die Siedlung von Craiova erschien zuerst in der Inschrift auf dem Grab von Vladislav I., dann am 1. Juni 1475 in einer Urkunde von Herrn Laiota Basarab unter dem Namen Pelendava. Heute ist Craiova ein wichtiges Wirtschafts- und Universitäts-Kulturzentrum.
Sehenswürdigkeiten
Das römische Castrum Pelendava
Das römische Castrum Pelendava
Craiova ist dokumentarisch in der Pelendava-Version auf der Karte namens Tabula Peutingeriana, einer mittelalterlichen Kopie einer römischen Karte um das Jahr 225 aus der Initiative von Kaiser Caracalla bestätigt.
Pelendava war die alte Hauptstadt des dakischen Stammes von Pelen.
Die Überreste von Pelendava sind immer noch in Craiova, im Stadtteil Mofleni zu finden.
Historisches Zentrum
Das historische Stadtzentrum ist ein wahres architektonisches Juwel der Stadt und ein außergewöhnlicher Promenadenplatz, wo Sie alte historische Gebäude, artesische Brunnen und monumentale Ensembles bewundern können.
Das historische Zentrum wird vom Verwaltungspalast dominiert, der das repräsentativste Gebäude der Stadt ist.
Der Nicolae Romanescu Park
Der Romanescu-Park, der im Laufe der Zeit als der Bibescu-Park, der Unabhängigkeitspark oder der Volkspark bekannt wurde, ist der Ort, wo Mitte des 19. Jahrhunderts der Gutshof und Garten der Familie Bibescu standen. Der von einem deutschen Gärtner auf Initiative des großen Kanzlers Ioan (Iancu) Bibescu eingerichtete Garten wurde mit Pavillons, Bänken und Gewächshäusern eingerichtet.
Nach 1848, in einem fortgeschrittenen Zustand der Degradierung, wurde der Garten durch die Stadt Magistratur von dem großen Kanzler Ioan Bibescu gekauft; der Zweck des Kaufs war, es in einen echten öffentlichen Garten für die Erholung der Einwohner der Stadt zu verwandeln. Die inneren Ereignisse, die zur Vereinigung der Fürstentümer führten, machten diesen Wunsch des Herrschers Barbu Ştirbei nicht mehr möglich.
Am Ende des Jahrhunderts, weniger als 50 Jahre nach dem Kauf des Gartens von dem Kanzler Iancu Bibescu durch die Stadt, war der ehemalige Garten zu einem der dreckisgsten Bereiche der Stadt geworden. Der See war ein Ausbruch der Infektion und einer seiner Ränder wurden die Stallhäuser vom Rathaus gebaut. Die Sommerresidenz der Familie Bibescu wurde ebenfalls in ein Pflegeheim umgewandelt.
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