Eine der höchsten Holzkirchen Rumäniens in Bârsana
(31. März 2021)
Das Dorf / die Gemeinde Bârsana (alte Schreibweise Bîrsana) liegt im Landkreis Maramureș. Gelegen in einer wunderbaren Landschaft, besitzt Bârsana touristische Anziehungspunkte wie die um 1720 errichtete Holzkirche „Intrarea Maicii Domnului în Biserică“ in der Ortsmitte.
Das am südöstlichen Ortsrand gelegene Kloster Mănăstirea Bârsana wurde 1390 erstmals erwähnt, jedoch um 1800 wieder verlassen und abgetragen. Die heute auf dem Gelände befindlichen Gebäude wurden zu einem späteren Zeitpunkt in Holzbauweise wieder neu errichtet. Heute befindet sich dort ein Rumänisch-Orthodoxes Nonnenkloster.
Wir danken Adam Jones, Oswald Engelhardt, Țetcu Mircea Rareș für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Das Donaudelta – Unbeschreibliche Natur
(31. März 2021)
Wir hatten schon viele Posts über das Donaudelta, doch immer, immer wieder fasziniert es uns auf´s Neue.
Das Donaudelta – Naturschutzgebiet & Biosphärenreservat Mehr erfahren …
Fisch, Fisch, Fisch… im Donaudelta Mehr erfahren …
Abendstimmung im Donaudelta Mehr erfahren …
Letea, das subtropische Waldgebiet Rumäniens Mehr erfahren …
Wir danken Plimbari cu barca Delta Dunarii – Murighiol / Boat trips in Danube Delta für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Hipparion Trails – Unvergessliche Tage in der Natur
(30. März 2021)
Pferdetouren quer durch Siebenbürgen, über den Hauptkamm der Karpaten, durchs das Land der Tschangos, durch die Kleine Mongolei zum Sankt Ana See und von dort zur Varghis Schlucht, Homorod Fürth und über das vulkanische Harghita Plateau zurück. Geschlafen wird im Zelt inmitten der Natur, in mongolischen Jurten, in einfachen Almhütten und in gemütlichen Pensionen. Eine 3-wöchige Tour vom 19.09. bis 10.10.2021.
Dies ist nur eine der vielen Möglichkeiten die von Hipparion Trails Romania angeboten werden. Zu finden ist das Angebot in Gheorgheni (auf deutsch Niklasmarkt) im Osten von Siebenbürgen im Landkreis Harghita.
Kontakt und viele, viele weitere Informationen und Touren gibt es auf der Webseite. Die Seite ist in Deutsch und auch das Team von Hipparion Trails spricht Deutsch.
Webseite: https://hipparionromania.com/
Facebook: https://www.facebook.com/horsebackridingromania/
Cheile Băniței – Die Schluchten von Banitei
(30. März 2021)
Die Schluchten befinden sich in der Gemeinde Bănița im Landkreis Hunedoara und verlaufen entlang hoher Kalksteinmauern. Sie sind ca. 300 Meter lang und wurden vom Wasser tief in den Kalkstein gegraben. In ruhigen Sommertagen können diese besucht werden, wobei wasserdichte Schuhe ein Muss sind, da der Weg in den Schluchten auch durch das Wasser führt.
Die Höhe der Felswände beträgt ca. 10-15 Meter und zeigt die Art und Weise, wie das Wassern den Felsen erodierte. An vielen Stellen bilden die Felsen ein Dach, welches durch die horizontale Erosion in Abhängigkeit von der Strömung über Hunderte von Jahren gebildet wurde. Mehr erfahren …
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Bald kommen sie wieder… Störche in Rumänien
(29. März 2021 / Bilder: April / Mai 2020)
Anfang bis Mitte April sieht man sie endlich wieder… Barză (rumänisch für Storch), welche in vielen, vielen Dörfern vor allem in Süd-Ost-Rumänien einziehen, um hier zu brüten.
Fast jeder Mast, egal wie wagemutig die Kabelkonstruktion auch anmutet, ist mit einem Nest bewohnt. Wir werden in wenigen Wochen life dabei sein und freuen uns bereits jetzt auf viele, viele wunderschöne Bilder von Mama, Papa und vor allem den Babys der Familie Storch.
Stausee Izvorul Muntelui im Landkreis Neamț
(28. März 2021)
Der Stausee Izvorul Muntelui liegt am Mittellauf des Flusses Bistrița in den Ostkarpaten von Rumänien, 4 km stromaufwärts von der Stadt Bicaz. Der See, auch als Bicaz-See bekannt, ist der größte künstliche See im Landesinneren von Rumänien. Er entstand durch den Bau des gleichnamigen Wasserkraftwerkes im Zeitraum von 1950 bis 1960 und hat eine Wasseroberfläche von ca. 35 Quadratkilometern. Mehr erfahren …
Vom Schnee zum Meer… viel meee(h)r
(27. März 2021)
Wundervolle Bilder vom Schwarzen Meer, Constanta, Mamaia und Umgebung.
Wir danken der Marius Nistor für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Und nochmals ganz viel Schneeeee
(26. März 2021)
Bilder von Poiana Brasov (auf Deutsch Schulerau), GESTERN und noch mit gaaaanz viel Schnee. Während in vielen Teilen Rumäniens langsam der Frühling beginnt, findet man in den Bergen rund um Brasov noch eine wahre Winterlandschaft.
Wir danken der Poiana Brasov/ Romania für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Oradea – Impressionen einer wunderbaren Stadt
(26. März 2021)
Oradea (deutscher Name Großwardein), hunderte von vielfältigen Ansichten und Facetten dieser Stadt in wundervollen Bilder.
Wir danken der maciualexandru für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Oradea – Impressionen, das Frühjahr beginnt
(26. März 2021)
Diese wundervollen Bilder entstanden in den letzten Tagen in der Stadt Oradea, Landkreis Bihor im Nordwesten von Rumänien.
Wir danken der maciualexandru für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Die Bärenhöhle von Chişcău
(25. März 2021)
Peștera Urșilor (deutsch Bärenhöhle) ist eine der bekanntesten Höhlen in Rumänien. Sie liegt im Nordwesten von Siebenbürgen / Rumänien, ungefähr 75 Kilometer südöstlich der Kreisstadt Oradea im Landkreis Bihor.
Die Bärenhöhle (Gemeinde Pietroasa, Ortsteil Chişcău) wurde zufällig im Jahr 1975 entdeckt und zeigt eine in ihrer Schönheit und Vielzahl der Formen beeindruckende Tropfsteinwelt. Höhepunkt jeder Führung ist der Besuch eines versteinerten Skeletts eines Höhlenbären (Ursus spelaeus). Dieses Skelett ist vollständig erhalten und befindet sich dort seit ca. 15.000 Jahren.
Wir danken der Vlad the Impaler – Dracula und Zátonyi Sándor für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Cluj-Napoca – eine Stadt die niemals schläft
(24. März 2021)
Cluj-Napoca (deutsch Klausenburg, ungarisch Kolozsvár) ist die zweitgrößte Stadt Rumäniens und Hauptstadt des Landkreises Cluj in Siebenbürgen.
Cluj-Napoca ist mit ca. 700.000 Einwohnern die inoffizielle Hauptstadt der Region Transsilvanien. Es gibt Universitäten, ein lebhaftes Nachtleben (vor und hoffentlich auch wieder nach Covid) und viele Bauwerke aus den Zeiten ungarischer und sächsischer Herrschaft. Rund um den Hauptplatz Piața Unirii befinden sich die gotische Michaelskirche und ein Reiterstandbild von König Matthias Corvinus, der im 15. Jahrhundert lebte. Das barocke Bánffy-Palais ist heute ein Museum, in dem rumänische Kunst gezeigt wird.
Cluj-Napoca besitzt einen internationalen Flughafen und liegt im Nordwesten von Rumänien. Mehr erfahren …
Wir danken der Stadt Cluj-Napoca für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Schloss / Festung Corvin im Landkreis Hunedoara
(23. März 2021)
Schloss Hunedoara, auch Festung Corvin oder Burg Hunyad genannt, ist eine mittelalterliche Festung nahe der Stadt Hunedoara und eines der wichtigsten Baudenkmäler der gotischen Architektur in Rumänien. Die Festung wurde im 14. / 15. Jahrhundert auf den Resten einer Wehranlage erbaut und gehört heute mit zu den schönsten Schlössern in Europa. Mehr erfahren …
Salzbergwerke – Turda / Slanic Prahova / Praid
(22. März 2021)
Rumänien hat eine Vielzahl von Salzbergwerken, welche für Besucher meist ganzjährig geöffnet sind. Es ist ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie und auf jeden Fall als Ausflug empfehlenswert.
Salzbergwerk Turda, Landkreis Cluj | Salzbergwerk Praid, Landkreis Harghita | Salzbergwerk Slanic, Landkreis Prahova
Das Schloss aus Lehm – Castelul de Lut Valea Zânelor
(21. März 2021 / Bilder: Juli 2020)
Cirka 40 km von Sibiu (in Richtung Brasov) entfernt, liegt das Castelul de Lut Valea Zânelor. Im Jahre 2014 wurde mit dem Bau gegonnen, heute wird das „Schloss aus Lehm“, welches wie für Hobbits gebaut aussieht, bereits täglich von vielen Hunderten von Besuchern bestaunt und bewundert. Mehr erfahren …
Die einsame Stadt am schwarzen Meer – Sulina
(20. März 2021)
Nur auf dem Wasserweg mit Privatbooten und Passagierschiffen kann die Stadt Sulina im Delta der Donau erreicht werden. Sie ist nicht an das rumänische Strassennetz angeschlossen und liegt am östlichsten Punkt Rumäniens, direkt am schwarzen Meer.
Wir danken Sulina fabuloasa für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Letea, das subtropische Waldgebiet Rumäniens
(19. März 2021)
Der Wald Letea (rumänisch Pădurea Letea) befindet sich im Landkreis Tulcea, im nordöstlichen Donaudelta, zwischen den Flussarmen Chilia und Sulina und umfasst über 5.000 Hektar Fläche. Es ist der am nördlichsten gelegene subtropische Wald Europas und das älteste Naturreservat in Rumänien. Teile des Waldes stehen seit 1930 unter Naturschutz.
Historische Dokumente belegen, dass die Vorfahren der heutigen Pferdepopulation vor 300 bis 400 Jahren durch die Tataren in den Norden des Donaudeltas kamen, dort heimisch wurden und mehr und mehr verwilderten.
Im Waldgebiet Letea gibt es 500 Pflanzen- und mehr als 3.000 Tierarten, davon sind mehr als 2.000 Insekten. Imposante Bäume wie mehrere hundert Jahre alte Eichen bieten ideale Lebensbedingungen für z.B. den Wiedehopf, aber auch für Wildkatzen und viele andere Tiere. Ebenso ist der Seeadler, Schwalben und Unmengen von Enten- und Laufvögeln hier heimisch.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Kirche und schwefelhaltige Quellen „La Jgheaburi“
(18. März 2021)
Die Einsiedelei (Eremitage / Ermitage) Jgheaburi (im Dorf Piscul Mare, Landkreis Vâlcea) entstand an einem Ort mit zwei hölzernen Kirchen. Eine Kirche (Radu Negru) wurde ca. im Jahre 1300, die zweite Kirche ca. um 1600 erbaut und 1640 restauriert. Im Jahre 1827 wurde eine der Kirchen, so wie sie jetzt im heutigen Zustand besteht, erneut in Stein- und Ziegelbauweise erbaut.
Diese Kirche wird auch wegen ihrer Quellen mit schwefelhaltigem Wasser besucht, welches sich positiv auf den Körper auswirkt. Der Name der Einsiedelei „La Jgheaburi“ wurde von den Einheimischen aufgrund dieser Quellen vergeben. Mehr erfahren …
Wir danken Centrul Național de Informare și Promovare Turistică Vâlcea für die Erlaubnis diese wunderbaren Bilder zu verwenden.
Lacul Tarnița im Landkreis Cluj
(17. März 2021)
Der See Tarnița ist ein Stausee im rumänischen Landkreis Cluj zwischen den Gemeinden Râșca, Mărișel und Gilău westlich von der Stadt Cluj-Napoca. Mit einer Fläche von 2,15 Quadratkilometern, einer Länge von fast 9 km und einer maximalen Tiefe von über 70 Metern ist er ein beliebtes Touristen- und Ausflugsziel. Mehr erfahren …
Wir danken Your Guide in Transylvania für die Erlaubnis diese wunderbaren Bilder zu verwenden.
Gura Portitei – Die Donau trifft das Schwarze Meer
(17. März 2021)
Gura (Deutsch: der Mund) Portitei ist ein einzigerartiger Ort in Europa, an welchem das sich das Schwarze Meer und das Donaudelta treffen. Es liegt auf einem schmalen Sandstreifen zwischen dem Schwarzen Meer und der Golovița-Mündung im Donaudelta und ist Teil der Gemeinde Jurilovca im Landkreis Tulcea.
Ursprünglich ein Fischerdorf, ist Gura Portiței (Portița) heute als eines der abgelegensten (und immer noch relativ ruhigen) Touristenziele an der rumänischen Küste bekannt. Der Zugang erfolgt normalerweise mit dem Boot von Jurilovca aus. Das Gebiet ist Teil des Donaudelta-Biosphärenreservats. Mehr erfahren …
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Im Zug durch das Banat
(16. März 2021)
Das Banat ist eine historische Region in Südosteuropa, welche heute in den Staaten Rumänien, Serbien und Ungarn liegt. Der Begriff Banat leitet sich vom Herrschaftsbereich eines Ban (serbisch / kroatisch / ungarisch für Graf / Markgraf) ab.
Der Zug fährt täglich von Oravita nach Anina und es ist eine der ältesten und spektakulärsten Bergbahnen in Rumänien, welche bereits im Jahre 1863 betrieben wurde. Die sogenannte Südosteuropäische ′′Eisenstraße′′ führt durch 14 Tunnel und über 10 Viadukte, welche tiefe Tälern überqueren. Die Eisenbahntrasse steigt von 218 Höhenmetern (Oravita) auf 558 Höhenmeter (Anina) und umgeht das Aninagebirge, indem sie durch das Jitinului-Tal führt.
Wir danken Banatul Montan für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Letztes Wochenende – frischer Fisch
(15. März 2021)
Fischers Fritz fischt frische Fische, frische Fische fischt Fischers Fritz. Wer kennt diesen Zungenbrecher nicht. Aber diese Bilder stammen nicht vom Fischers Fritz, sondern vom letzten Wochenende aus dem Donaudelta. Frischer Fisch gegrillt… wer möchte hier nicht life dabei sein.
Unser Dank an Plimbari cu barca Delta Dunarii – Murighiol / Boat trips in Danube Delta für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Transfăgărășan und Balea See
(14. März 2021)
Ein magischer Weg und immer wieder ein Erlebnis, die Transfăgărășan Gebirgsstraße und der Balea See. Mehr erfahren …
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Frühling in Timişoara
(14. März 2021)
Timişoaras Reiz liegt in seinem ausgeprägten Kulturleben, mit einer beeindruckenden Kombination aus byzantinischer, barocker und moderner Architektur. Interessante Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die eleganten Barockbauten um die wichtigsten Plätze der Stadt. Mehr erfahren …
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Und ewig grüßt der Winter / Schnee
(12. März 2021)
Bilder von Poiana Brasov von gestern (11.03.2021). Viel Schnee und wenig Gäste, eine traumhafte Kulisse für jeden Skifahrer.
Wir danken Poiana Brasov/ Romania für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Oradea – vielfältige Facetten einer Stadt
(11. März 2021)
Oradea (deutsch: Großwardein) ist die Hauptstadt des Landkreises Bihor im Nordwesten von Rumänien. Mehr erfahren …
Wir danken der Stadt Oradea für die Erlaubnis zur Verwendung dieser Bilder.
Fotoshooting outside with the girls … boys
(11. März 2021)
Herden mit Ziegen, Schafen und vieles mehr sind hier in Rumänien noch normaler Alltag. Ende Januar wurden diese Bilder fotografiert, wir sind durch die Landschaft (hier in der Nähe von Focșani, Landkreis Vrancea im Osten von Rumänien) mit der Herde für eine Stunde mitgezogen. Absolut beruhigend und Entspannung pur!
Das Ethnographische Museum in Siebenbürgen
(11. März 2021)
Das Museum (Völkerkundemuseum) befindet sich in der Stadt Cluj-Napoca and wurde 1922 von Professor Romulus Voia gegründet. Es verfügt über mehr als 40.000 traditionelle Bauernobjekte aus dem 17. – 20. Jahrhundert und ein Dokumentarfilmarchiv mit über 80.000 Beiträgen.
Das Museum besteht aus zwei Abteilungen. Dem Pavillon und dem entografischen Park „Romulus Vuia“ (Freiluftbereich). Die Pavillonabteilung befindet sich im „Reduta” – Palast, einem historischen Denkmal aus dem 16. Jahrhundert.
Zum Begriff / Museum: Ethnographie oder Ethnografie (altgriechisch éthnos ‚fremdes Volk‘, graphé ‚Schrift‘: „Völkerbeschreibung“) versucht das Zusammenleben, die soziale und politische Organisation und die kulturellen Ausprägungen einer abgegrenzten Gesellschaft aus der Sichtweise ihrer Angehörigen zu beschreiben und zu verstehen. Mehr erfahren …
Wir danke der Stadt Cluj-Napoca für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Die Festung Trascăului (Sankt Georgen)
(9. März 2021)
Die Festung Trascăului, auch Colțești-Festung genannt, liegt westlich des Dorfes Colțești und etwa 5 km südwestlich der Gemeinde Rimetea (Eisenburg) im Landkreis Alba. Sie wurde um 1296 vom Woiwoden (slawischer Heerführer- bzw. Herrschertitel) Thorotzkay aus Trascău als bewohnbare und Zufluchtsfestung erbaut.
Im Jahre 1713 wurde die Festung durch das österreichische Haus Habsburg erobert und „geschliffen“ (zerstört). Jahrhunderte sind seit dieser Verwüstung vergangen, aber einige der Mauern und zwei stehenden Türme sind gut erhalten und bieten eine wundervolle Kulisse in der einmaligen Landschaft von Siebenbürgen.
Wir danken La pas..prin România frumoasa für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Das Donaudelta erwacht
(9. März 2021)
Das Frühjahr beginnt und die Natur erwacht. Wunderschöne Bilder vom Donaudelta.
Wir danken Plimbari cu barca Delta Dunarii – Murighiol / Boat trips in Danube Delta für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Festung / Burg Râșnov
(7. März 2021)
Ca. 20 km von Brașov (Kronstadt) entfernt, auf dem Weg nach Bran liegt Râșnov (Rosenau). Eine kleine Stadt mit ca. 15 Tds. Einwohnern, einer Festung und einem Dinopark. Im 14. Jahrhundert wurde eine Burg über dem Ort auf den Kalkfelsen gebaut. In den Jahren 1623 und 1640 wurde in der Burg ein 80 Klafter (ca. 140 Meter) tiefer Brunnen erstellt, für dessen Bau laut Legende zwei türkische Soldaten, Kriegsgefangene, 17 Jahre lang benötigten. Für den Bau des Brunnens wurde den beiden Gefangenen die Freiheit nach Fertigstellung versprochen.
Rückblick – Herbststimmung im Landkreis Brașov
(5. März 2021)
Diese Bilder wurden in der Gemeinde Holbav (deutsch Holbach) im Landkreis Brașov (Region Siebenbürgen) aufgenommen. Es sind stimmungsvolle Bilder, welche zum Verweilen, aber auch zu ausgiebigen Wanderungen einladen.
Wir danken Frau Ligia Ogrutan für die Erlaubnis diese eindruckvollen Bilder zu verwenden.
Schloss Bran – gerne mit und auch ohne Dracula
(4. März 2021)
Das Schloss Bran (auch Törzburg, rumänisch Castelul Bran, ungarisch Törcsvár) befindet sich in der Region Siebenbürgen in Rumänien. Gleich ob Dracula (oder sein Namensgeber „Vlad III. Drăculea“) hier oder woanders gelebt hat, dass Schloss ist auf jeden Fall eine Sehenswürdigkeit und mit dem dazugehörigen Museum einen Besuch wert.
Von 1920-1947 war es die königliche Residenz von König Ferdinand I und seiner Frau Königin Maria bzw. deren Tochter Prinzessin Ileana, welche 1938 das Schloss von Ihre Mutter erbte. Heute ist das Schloss im Besitz der Familie Habsburg, welche es im Zuge der Erbrechtsnachfolge im Jahr 2006 als rechtmässiges Eigentum vom rumänischen Staat zurück erhielt.
Wir danken Castelul Bran für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden. Das
Sighișoara, wunderbare Ansichten
(3. März 2021)
Die Stadt Sighișoara (deutsch Schäßburg) liegt im Landkreis Mureș, im Herzen von Siebenbürgen und ist die größte mittelalterliche Festung in Europa. Hier nochmals viele wunderbare Eindrücke, welche unseren Post vom Dezember letzten Jahres ergänzen.
Wir danken Frau Ligia Ogrutan und Herrn Walter Kärcher (1 Bild) für die Erlaubnis diese eindruckvollen Bilder zu verwenden.
1. März: Mărțișor – Das „Märzchen“
(28. Februar 2021)
Das Mărțișor ist ein typisches Geschenk zum 1. März in Rumänien. Es besteht aus einer rot-weißen Schnur, meist mit einem kleinen Anhänger und wird an der Kleidung befestigt. Das sogenannte „Märzchen“ symbolisiert den Frühling und wurde ursprünglich von Frauen und Kindern getragen. Die beiden Farben (rot und weiß) symbolisieren den Schnee und die Sonne.
Heute bekommen vorrangig Frauen das Märzchen geschenkt, an dem Faden sind Glücksbringer angebracht und sobald man (bzw. hier Frau) einen blühenden Baum sieht, wirf man (Frau) das Märzchen in diesen und wünscht sich etwas!.