Porumbacu de Jos in Transsilvanien
(30. November 2021)
Porumbacu de Jos ist eine Gemeinde im Landkreis Sibiu (auf Deutsch: Hermannstadt) in der Region Siebenbürgen in Rumänien. Der Ort liegt auf der Hälfte des Weges von Făgăraș (auf Deutsch: Fogarasch oder Fugreschmarkt ) nach Sibiu und ist auch unter den deutschen Bezeichnungen Unterforrembach bzw. Unterporumbach bekannt.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula ( Bild: @george.mihaiescu ) für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Iaşi – Die Wiege der rumänischen Kultur
(29. November 2021)
Iaşi war die Hauptstadt Moldawiens zwischen 1564 – 1859, eine der beiden Hauptstädte der Vereinigten Prinzipate zwischen 1859 und 1862 und die Hauptstadt des Königreichs von Rumänien zwischen 1916-1918.
Sie sollten keine Gelegenheit verpassen nach Iasi zu kommen, wo „jeder Stein von der Vergangenheit spricht“ und sich eine große Zahl von historischen Bauwerken, Klöstern, Museen und Gedenkstätten befindet. Man könnte sagen, dass Iaşi ein reales nationales Museum im Bereich der Geschichte und Kunst ist.
Iaşi ist die wahrscheinlich viertgrößte Stadt in Rumänien (nach Bukarest, Cluj-Napoca und Timişoara). Angaben zu den Einwohnern schwanken zwischen 350 Tds. bis 800 Tsd., abhängig von der Quelle und ob mit Umland oder nur die Stadt alleine.
Mehr über Städte in Rumänien erfahren: https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/de/ausflugsziele/staedte/
Honigberg im Landkreis Brașov
(29. November 2021)
Die Gemeinde Hărman (auf Deutsch: Honigberg) liegt in der historischen Region Burzenland, ca. 12 Kilometer nordöstlich von der Stadt Brașov (Kronstadt) entfernt.
Der ungarische König Andreas II. verlieh 1211 das Burzenland dem Deutschen Ritterorden, welcher sich dort niederließ, Burgen baute, deutsche Siedler ins Land brachte und Dörfer wie u.a. Honigberg gründete. Nach Auseinandersetzungen mit dem König wurde der Orden 1225 aus dem Burzenland wieder vertrieben, die deutschen Siedlungen blieben jedoch bestehen.
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Schloss Sturdza in Miclăușeni
(28. November 2021)
Dieses Schloss, auch Palast Strudza genannt, wurde im heutigen Umfang zwischen 1880 und 1904 von Gheorghe Sturdza und seiner Frau Maria im Dorf Miclăușeni erbaut. Es liegt im Nordosten von Rumänien, ca. 65 km von der Stadt Iasi entfernt.
Das Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle eines Bojarenhauses errichtet und die Außenwände des Gebäudes wurden mit zahlreichen Reliefdekorationen verziert. Das Schloss ist mit Marmortreppen, Möbeln aus Palisander, Terrakotta- und Porzellanöfen ausgestattet. Es besitzt eine umfangreiche Bibliothek und mehrere Sammlungen, u.a. für mittelalterliche Waffen und Kostüme ab dem 16. Jahrhundert. Es kann täglich besichtigt und auch für Hochzeiten und Events angemietet werden. Ein Restaurant ist im Schlossbereich vorhanden und es besteht die Möglichkeit für Übernachtungen.
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Mănăstirea Hurezi (Kloster Horezu)
(28. November 2021)
Das Kloster Horezu (auch Kloster Hurezi genannt) ist ein rumänisch-orthodoxes Nonnenkloster, welches sich in der historischen Region Kleine Walachei im Landkreis Vâlcea befindet. Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Text: Wikipedia. Wir danke Relu Chiriac, Galati für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Castelul Bánffy de la Bonțida
(27. November 2021)
Das Schloss Bánffy in der Gemeinde Bonțida (ungarisch: Bonchidai Bánffy-kastély) ist als Versailles von Siebenbürgen bekannt und stellt ein architektonisches Stil-Ensemble dar, welches von der Familie Bánffy in der Gemeinde Bonțida, Landkreis Cluj, erbaut wurde.
Der Kern des Gebäudekomplexes spiegelt die Renaissance wieder, die nachfolgenden An- und Umbauten erfolgten im 18. Jahrhundert im Barockstil und im 19. Jahrhundert im klassizistischen und romantischen Stil (neugotische Galerie von 1855).
Wir danken Frau Farkas Ildiko für die Erlaubnis diese Bilder verwenden zu dürfen.
Sibiu (Deutsch: Hermannstadt) in Siebenbürgen
(26. November 2021)
Sibiu ist ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Süden Siebenbürgens mit ca. 420.000 Einwohnern (Quelle: Google). 2007 war Hermannstadt zusammen mit der Stadt Luxemburg die Kulturhauptstadt Europas.
Mehr über Sibiu erfahren:
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Wir danken Living in Sibiu ( https://www.instagram.com/living.in.sibiu/ ) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Festung / Burg Rasnov
(26. November 2021)
Die Festung Rasnov (Deutsch: Rosenauer Burg) ist ein historisches Denkmal und Wahrzeichen in Rumänien. Sie befindet sich in Râşnov (Rosenau), Landkreis Brașov, ca. 20 km von Brașov (Kronstadt) entfernt.
Die Festung wurde als Teil eines Verteidigungssystems für die siebenbürgischen Dörfer errichtet. Die heutige mittelalterliche Festung wurde wahrscheinlich zwischen 1211 und 1225 während der Herrschaft der Deutschen Ritter in Burzenland erbaut.
Mehr über die Festung / Burg Rasnov erfahren
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Cascada Valul Miresei im Landkreis Cluj
(25. November 2021)
Der Schleier der Braut (rumänisch Valul Miresei) Wasserfall ist auch unter dem Namen Răchițele Wasserfall bekannt und liegt in der Nähe der gleichnamigen Gemeinde (Răchițele), ca. 60 km westlich von Cluj-Napoca entfernt.
Der Wasserfall liegt an der Grenze zum Naturpark / Gebirge Apuseni und ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses wundervolle Bild zu verwenden.
Biserica (Kirche) Sfantul Nicolae din Densuș
(25. November 2021)
Die Kirche des Heiligen Nikolaus in Densuș (Demsdorf), Landkreis Hunedoara im Westen von Rumänien ist die älteste Steinkirche des Landes. Sie wurde in ihrer heutigen Form im 13. Jahrhundert an der Stelle eines römischen Tempels aus dem 2. Jahrhundert, mit Materialien der Festung Dacian Sarmizegetusa, erbaut. In der Kirche befinden sich Wandgemälde aus dem 15. Jahrhundert, welche Jesus in traditioneller rumänischer Kleidung zeigen.
Rumänischen Historikern zufolge gab es auf dem Gelände der heutigen Kirche einst einen dakischen Tempel, welcher für den Gott Zamolxis erbaut wurde. Später erobert von den Römern, errichteten diese dort erneut einen Tempel, der dem Gott Mars gewidmet war. In Anbetracht ihrer weiteren Vorgeschichte geht der Ursprung dieser Kirche aus Densuș bis in das 4. Jahrhundert nach Christus zurück und sie gilt somit als die älteste Kirche in Rumänien und Südosteuropa.
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Schloss Corvin / Schloss Hunedoara
(24. November 2021)
im Landkreis Hunedoara im Westen von Rumänien.
Mehr Informationen und Bilder zum Schloss:
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Wunderbares Panorama … Poiana Brasov/ Romania
(24. November 2021 / Bild: Februar 2021)
Ein wundervolles Bild vom Postăvarul-Gebirge in den Ostkarpaten in Rumänien. Wir danken für die Erlaubnis dieses Bild zu nutzen.
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Eine Sommerreise: Das Schloss von Dracula
(23. November 2021 / Bilder: Februar 2018)
Bereits im Jahr 1377 wurde das Schloß von Graf Dracula urkundlich erwähnt. Viele Geschichten gibt es rund um die Törzburg (Schloss Bran, Landkreis Brasov) und ebenso viele Filme wurden hierzu verfasst. Es ist ein MUSS es sich einmal anzusehen, auch wenn man sich – bereits bei der Ankunft – irgendwie wie an Neuschwanstein & Co erinnert fühlt. Schloss Bran ist das mit Abstand am besten erschlossene touristische Gebiet in Rumänien und wird u. a. auch mit Bussen direkt von Bukarest aus angefahren.
Măgura, Transsilvanien (Siebenbürgen)
(23. November 2021)
Măgura ist ein Dorf im Landkreis Brașov (Kronstadt) und Teil der Gemeinde Moieciu. Es befindet sich an der Ostseite des Piatra Craiului Gebirges, etwa sechs Kilometer westlich des Schlosses Bran (Törzburg).
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula (Foto @claudiu_alxd) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Stausee Izvorul Muntelui im Landkreis Neamț
(22. November 2021)
Der Stausee Izvorul Muntelui liegt am Mittellauf des Flusses Bistrița in den Ostkarpaten von Rumänien, 4 km stromaufwärts von der Stadt Bicaz. Der See, auch als Bicaz-See bekannt, ist der größte künstliche See im Landesinneren von Rumänien. Er entstand durch den Bau des gleichnamigen Wasserkraftwerkes im Zeitraum von 1950 bis 1960 und hat eine Wasseroberfläche von ca. 35 Quadratkilometern.
Mocăniță – viele Herzen schlagen höher
(22. November 2021)
Mocăniță ist der Name für eine Schmalspurbahn, auf welcher noch Dampflokomotiven betrieben werden. Die bekannteste „Mocăniță“ verläuft im Vaser-Tal im Landkreis Maramureș, nördlich der Region Siebenbürgen in Rumänien.
Der aktuelle Fahrplan für dieses Jahr kann auf der Homepage eingesehen werden ( https://mocanita-maramures.com/ ), Sprachen Rumänisch, Ungarisch und Englisch.
Wir danken romania_iq ( https://www.instagram.com/romania_ig/ ) für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Die befestigte Kirche vom Richiș
(21. November 2021)
Die befestigte Kirche vom Richiș liegt in der Gemeinde Biertan, im Landkreis Sibiu und wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts (14. Jahrhundert: 01.01.1301 bis 31.12.1400) als Kloster erbaut. Um das Jahr 1400 wurde dieses Kloster in eine befestigte, katholische Kirche umgewandelt und im Jahre 1451 vollendet (Bild). Heute trifft der Besucher auf eine evangelisch lutherische Kirche, eine wahren Schatz, welcher sich nach und nach vor dem Auge des Besuchers enthüllt. Das Innere der Kriche ist reich an einzigartigen zoomorphen (Darstellung in Tierformen, tiergestaltig) und pflanzlichen Motiven.
Wir danken Your Guide in Transylvania für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Bușteni und der Caraiman Gipfel
(21. November 2021 / Bilder: Mai 2021)
Die Caraiman-Spitze ist ein 2384 m hoher Gipfel im Bucegi-Gebirge (Munții Bucegi) in den rumänischen Südkarpaten. In dem östlichen Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen ist der Berg einer der höchsten, bekannt wegen des Crucea Eroilor-Denkmals (zu deutsch: Heldenkreuz), unter dessen Gipfel sich die Kleinstadt Bușteni, Landkreis Prahova befindet.
Abendstimmung in Poiana Brașov
(20. November 2021)
Der Ort Poiana Brașov (auf Deutsch: Schulerau) liegt oberhalb der Stadt Brașov (Kronstadt) am Fuß des Berges Postăvarul (auf Deutsch: Schuler, Höhe 1.799 Meter), der die Grenze zwischen Süd- und Ostkarpaten markiert. Viele Freizeitaktivitäten im Sommer und ebenso im Winter erwarten den Besucher in und um Poiana Brașov.
Wir danken Poiana Brasov/ Romania für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Bâlea See und Wasserfall
(19. November 2021)
Der Bâlea See befindet sich auf einer Höhe von 2.034 Meter im Naturschutzgebiet des Făgăraș-Gebirges im Landkreis Sibiu. Er hat eine Länge von 360 Metern und eine Tiefe von bis zu 11,5 Metern.
Im Sommer ist der See über die Trasse Transfăgărășan mit dem Auto erreichbar, im Winter nur mit der Seilbahn. Der Bâlea Wasserfall, auch „Urlătoarea Bâlei“ genannt, befindet sich ebenso im Fagaras-Gebirge, zwischen den Gipfeln Moldoveanu und Negoiu, auf über 1.200 Metern Höhe.
Wir danken Your Guide in Transylvania für die Erlaubnis diese Bilder zu nutzen.
La Vâltori im Landkreis Brasov (Kronstadt)
(19. November 2021)
La Vâltori in der Gemeinde Lisa ist ein Komplex traditioneller Anlagen, in welchem Kleidung noch nach alten, historischen Verfahren verarbeitet wird. Facebook bezeichnet es schlicht als „Waschsalon“, was – sieht man sich das Video an, auch irgendwie zu stimmen scheint.
Sehen Sie hier ein Video wie Kleidung und Wäsche früher (und anscheinend für Touristen auch noch heute) traditionell hergestellt und gereinigt wurde.
https://www.facebook.com/LaValtori/videos/297898067472011
Wir danken La pas..prin România frumoasa für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Buila Vânturariţa in den Munţii Căpăţânii
(18. November 2021)
Bilder vom diesem Monat (Mai 2021) des Berges Buila Vânturarița in den Căpăţânii Bergen (Gebirge) im Landkreis Vâlcea.
Der Kalksteinkamm des Berges hat eine Länge von ungefähr 15 km und liegt zwischen den Schluchten Bistri Ba und Folea des Olănești-Flusses im gleichnamigen Nationalpark ( Parcului Național Buila Vânturarița ).
Wir danken Visit Romania ( Fotos Mihai-Alin Rizea ) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Mănăstirea (Kloster) Tismana
(17. November 2021)
Tismana ist eine Kleinstadt in der rumänischen Walachei im Landkreis Gorj im Südwesten von Rumänien. Bekannt ist diese Stadt durch das rumänisch-orthodoxe Kloster Tismana, das älteste noch vorhandene Kloster in der Walachei.
Bereits im Jahre 1377 wurde hier von Fürst Radu II. ein Kloster errichtet, welches 1495 erneut (da verfallen) gebaut wurde. Die Stadt (seit 2004 ist Tismana ein Stadt) entstand im 15. / 16. Jahrhundert um das Kloster herum und ist heute ein wichtiges rumänisches Zentrum der Holzindustrie.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Munții Apuseni / Siebenbürger Westkarpaten
(17. November 2021)
Das Apuseni Gebirge (auch Apusen, Siebenbürgisches Westgebirge genannt) ist eine Gebirgsformation im Westen Rumäniens welche in den Landkreisen Arad, Bihor, Cluj, Alba und Hunedoara liegt.
Sie erreicht Gipfelhöhen bis knapp 1.850 m (höchster Gipfel ist der Cucurbăta Mare mit 1.849 Metern) und bildet den nördlichen Abschnitt der Westrumänischen Karpaten. Das Gebirge hat einen fast kreisförmigen Grundriss von 130 bis 150 km Durchmesser und wird durch die Flüsse Mureș, Someș und Barcău begrenzt.
Und nochmals Măgura und etwas rundherum
(16. November 2021)
Măgura ist ein Dorf im Landkreis Brașov (Kronstadt) in der Region Transsilvanien (Siebenbürgen).
Wir danken Herrn Rader Thierry für die Übersendung und Erlaubnis diese wunderschönen Bilder zu verwenden. Danke
Zitadelle Alba Carolina in Alba Julia
(15. November 2021)
Die Zitadelle Alba Carolina in Alba Iulia (Karlsburg) wurde zwischen 1715 und 1738 unter der Herrschaft von Kaiser Karl VI als Befestigungsanlage mit sieben (7) Bastionen erbaut. Sie diente den Habsburgern als strategischer Verteidigungspunkt entlang der Militärgrenze zum Osmanischen Reich. Alba Iulia liegt nahe der Autobahn auf dem Weg von bzw. nach Sibiu. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall
Mehr über die Zitadelle / Festung und Ihre Geschichte erfahren
Stausee Izvorul Muntelui im Landkreis Neamț
(15. November 2021)
Der Stausee Izvorul Muntelui liegt am Mittellauf des Flusses Bistrița in den Ostkarpaten von Rumänien, 4 km stromaufwärts von der Stadt Bicaz. Der See, auch als Bicaz-See bekannt, ist der größte künstliche See im Landesinneren von Rumänien. Er entstand durch den Bau des gleichnamigen Wasserkraftwerkes im Zeitraum von 1950 bis 1960 und hat eine Wasseroberfläche von ca. 35 Quadratkilometern.
Frühling in Timişoara
(14. November 2021)
Timişoaras Reiz liegt in seinem ausgeprägten Kulturleben, mit einer beeindruckenden Kombination aus byzantinischer, barocker und moderner Architektur. Interessante Sehenswürdigkeiten der Stadt sind die eleganten Barockbauten um die wichtigsten Plätze der Stadt. Mehr erfahren …
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis dieses Bild zu verwenden.
Festung / Burg Rupea in Transilvanien
(14. November 2021)
Die Festung / Burg Rupea (erstmals erwähnt im Jahre 1324, Deutscher Name: Burg Reps) liegt nahe der gleichnamigen Stadt Rupea, welche sich auf halber Strecke zwischen Brasov und Sighisoara, im nördlichen Teil des Landkreises Brasov, befindet.
Die Festung Rupea war ein Zufluchtsort für die Bevölkerung der umliegenden Dörfer vor den wiederholten Belagerungen der Türken und Tataren. Sie wurde 1324 während des sächsischen Aufstands gegen den ungarischen König Carol Robert von Anjou erbaut. Später fügten die Bewohner dem ersten Bau drei Verteidigungstürme und zwei Innenhöfe hinzu, welche als Unterschlupf dienten. Im ersten Hof befindet sich ein 59 Meter tiefer Brunnen, der bis heute noch Wasser führt.
Wir danken Go_out_Romania für die Erlaubnis zur Verwendung einzelner Bilder.
Das Jiu-Tal im Landkreis Hunedoara
(13. November 2021)
Das Jiu-Tal, mit gleichnamigem Fluss (welcher ein Nebenfluss der Donau ist), liegt im Südwesten von Siebenbürgen zwischen dem Retezat Gebirge und den Parâng Bergen im Landkreis Hunedoara.
Bekannt durch die Kohleförderung in der Vergangenheit, wurde das Tal lange Zeit als das größte Kohlefeld Rumäniens bezeichnet. Heute bietet es vielfältige Möglichkeiten für Entspannung und Wanderungen in unberührter und wunderbarer Natur.
Wir danken Descopera VALEA für die Erlaubnis diese eindrucksvollen Bilder zu verwenden.
Das Schloss Peleș
(13. November 2021)
befindet sich rund 1,5 Kilometer nordwestlich der Stadt Sinaia, welches auf dem Weg von Bukarest nach Brasov, in einem Tal des Bucegi-Gebirges liegt.
Viele weitere Informationen und wunderschöne Bildern und Innenansichten vom Schloss sind in unserem Post vom Januar zu finden: https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/…/stories…/…
Mehr über Ausflugsziele und Sehenswertes in Rumänien erfahren: https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/
Wir danken Herrn Georg Schenk und https://www.instagram.com/romania_ig/ für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Herbst in Arieșeni
(12. November 2021 / Bilder: Oktober / November 2020)
Arieșeni ist eine Gemeinde im Kreis Alba in Rumänien. Im Westen von Siebenbürgen liegend, erstreckt sich das Gemeindegebiet über den Ursprung des Flusses Arieșul Mare im Bihor-Gebirge. Wenige Kilometer südwestlich des Ortes befindet sich der höchste Gipfel des Bihor- und gleichzeitig des Apuseni-Gebirges, der Curcubăta Mare, mit 1.849 Meter.
Wir danken Frau Farkas Ildiko für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Schloss Sturdza in Miclăușeni
(12. November 2021)
Dieses Schloss, auch Palast Strudza genannt, wurde im heutigen Umfang zwischen 1880 und 1904 von Gheorghe Sturdza und seiner Frau Maria im Dorf Miclăușeni erbaut. Es liegt im Nordosten von Rumänien, ca. 65 km von der Stadt Iasi entfernt.
Das Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle eines Bojarenhauses errichtet und die Außenwände des Gebäudes wurden mit zahlreichen Reliefdekorationen verziert. Das Schloss ist mit Marmortreppen, Möbeln aus Palisander, Terrakotta- und Porzellanöfen ausgestattet. Es besitzt eine umfangreiche Bibliothek und mehrere Sammlungen, u.a. für mittelalterliche Waffen und Kostüme ab dem 16. Jahrhundert. Es kann täglich besichtigt und auch für Hochzeiten und Events angemietet werden. Ein Restaurant ist im Schlossbereich vorhanden und es besteht die Möglichkeit für Übernachtungen.
Wir danken für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden: https://www.instagram.com/go_out_romania/ und https://www.instagram.com/romania_ig/
Timișoara bei Nacht
(10. November 2021)
Timișoara liegt im Westen Rumäniens in der historischen Region Banat. Mehr erfahren …
Cascada (Wasserfall) Clocota
(10. November 2021)
Der Clocota-Wasserfall liegt im Landkreis Hunedoara, nahe zum Ort Geoagiu-Băi. Obwohl er nicht sehr groß ist, beeindruckt er durch seinen Fall und seine Umgebung.
Wir danken Frau Ildiko Farkas für Ihre Erlaubnis diese wunderschönen Bilder verwenden zu dürfen.
Bilder: https://www.facebook.com/farkas.ildiko.75
Transfăgărășan und Balea See
(10. November 2021)
Ein magischer Weg und immer wieder ein Erlebnis, die Transfăgărășan Gebirgsstraße und der Balea See. Mehr erfahren …
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Noch einmal mit einer Dampflokomotive fahren
(10. November 2021)
Mocăniță – ein Zauberwort für jeden Dampflokomotiven Fan, aber auch für alle Kinderaugen in ganz Europa. Lokomotiven der letzten 100 Jahre laden zur Fahrt durch die wunderbare Landschaften ein.
Das Flair alter Zeit wie wir (in D und A) es vor langer Zeit einmal hatten… ist immer noch erlebbar, direkt in Rumänien im Kreis Maramureș. Die Lokomotiven fahren regelmäßig im Frühjahr, Sommer und Herbst, wobei derzeit zwei Lokomotiven in Betrieb sind… Mariuta und Cozia-2. Die erste Lokomotive wurde 1910 im Berliner Werk Orenstein & Koppel gebaut, die zweite 1921 in Linz, Österreich.
Mehr über Sehenswürdigkeiten, Städte und das Land Rumänien erfahren
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Mănăstirea (Kloster) Prislop im Landkreis Hunedoara
(9. November 2021 / Bilder: April 2021)
Das Kloster Prislop befindet sich in der Nähe des Dorfes Silvașu de Sus im Landkreis Hunedoara. Die Kirche des Klosters stammt aus dem 16. Jahrhundert. 1564 wurde das Kloster von Zamfira, der Tochter von Moise Vodă aus der Walachei, erbaut.
Im 17. Jahrhundert lebte hier der Heilige Johannes von Prislop. Im 18. Jahrhundert war es ein griechisch-katholisches Kloster. Im 19. Jahrhundert wurde es fast verlassen und von einigen Priestern verwaltet. Bischof Demetriu Radu kümmerte sich 1901 um die Restaurierung des Klosters. Nach 1975 wurde das Kloster als orthodoxes Kloster mit einer Gemeinschaft von Nonnen wieder aufgebaut.
Der See Tarnița im Landkreis Cluj
(9. November 2021)
Der Tarnița See ist ein Stausee zwischen den Gemeinden Râșca, Mărișel und Gilău westlich von Cluj-Napoca. Er hat eine Fläche von ca. 215 ha, eine Länge von fast 9 km und eine Tiefe von bis zu 70 Metern.
Mehr über Cluj-Napoca und den Landkreis Cluj erfahren
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Sibiu (Hermannstadt) Anfang Mai 2021
(8. November 2021)
Wir danken Visit Romania für die Erlaubnis dieses Bild (Marius Iuliu Neamțu) zu verwenden.
Alle von uns vorgestellten Reiseziele
(8. November 2021)
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Mănăstirea Putna im Landkreis Suceava
(7. November 2021)
Das Kloster Putna, im Nordosten von Rumänien, liegt ca. 70 Kilometer von der Stadt Suceava entfernt. Es gehört zu einer Gruppe von rumänisch-orthodoxen Klöstern – den sogenannten Moldauklöstern – in der südlichen Bukowina (Historische Landschaft im Grenzraum zwischen Mittel-, Südost- und Osteuropa).
Piatra Neamț – Kreuzburg an der Bistritz
(7. November 2021)
Kreuzburg an der Bistritz im östlichen Norden von Rumänien ist die Hauptstadt des Landkreises Neamț. Die Stadt wurde Ende des 14. Jahrhunderts gegründet und entwickelte sich nach der Errichtung eines Fürstenhofes durch Ștefan cel Mare, Fürst der Moldau (1433–1504), zu einem berühmten Kunstgewerbe- und Wirtschaftszentrum. Der nahe liegende Ort Târgu Neamț war im Mittelalter Zentrum einer deutschsprachigen Siedlerkolonie; der Name „Neamț“ ist ein veralteter rumänischer Begriff für „deutsch“.
Piatra Neamț liegt ca. eine Autostunde (60 km) von der Stadt Bacau entfernt.
Die befestigte Kirche vom Richiș
(6. November 2021)
Die befestigte Kirche vom Richiș liegt in der Gemeinde Biertan, im Landkreis Sibiu und wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts (14. Jahrhundert: 01.01.1301 bis 31.12.1400) als Kloster erbaut. Um das Jahr 1400 wurde dieses Kloster in eine befestigte, katholische Kirche umgewandelt und im Jahre 1451 vollendet (Bild). Heute trifft der Besucher auf eine evangelisch lutherische Kirche, eine wahren Schatz, welcher sich nach und nach vor dem Auge des Besuchers enthüllt. Das Innere der Kriche ist reich an einzigartigen zoomorphen (Darstellung in Tierformen, tiergestaltig) und pflanzlichen Motiven.
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Und nochmals Constanța, das alte Casino
(6. November 2021)
Ein Bild von früher, derzeit wird das Casino renoviert und restauriert.
Erstmal wurde das Gebäude im Jahre 1880 aus Holz errichtet, 1910 wurde das Casino nach den Plänen des Architekten Daniel Renard im Jugendstil (um-)gebaut. Es gilt als bekanntester Jugendstilbau in Rumänien und ist das Wahrzeichen der Stadt Constanța.
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Sibiu (Deutsch: Hermannstadt) in Siebenbürgen
(6. November 2021)
Sibiu ist ein wichtiges kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im Süden Siebenbürgens mit ca. 420.000 Einwohnern (Quelle: Google). 2007 war Hermannstadt zusammen mit der Stadt Luxemburg die Kulturhauptstadt Europas.
Mehr über Sibiu erfahren:
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Die historische Altstadt von Bukarest
(5. November 2021)
Bukarest ist die Hauptstadt Rumäniens und gleichzeitig auch das industrielle und kommerzielle Zentrum des Landes. Mit knapp ca. 1,9 Millionen Einwohnern ist Bukarest die größte Stadt in Rumänien.
Mehr über Bukarest erfahren: Mehr erfahren …
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Die Burgruine von Șoimoș
(5. November 2021)
Șoimoș ist ein Ort im Westen Rumäniens, welcher zur Kleinstadt Lipova im Landkreis Arad gehört. Markant ist die hoch über dem Miereschtal gelegene mittelalterliche Burgruine.
Zur Besichtigung der Burgruine muss man östlichen vom Ort aus, einen ca. 250 Meter hohen Hügel besteigen. Der älteste Teil der Burg ist der Burgfried, der Burghof umfasst eine Fläche von 35 × 22 Metern. An der Nordseite des aus der Renaissance stammenden Traktes befindet sich noch ein Balkon, welcher in Anlehnung an Isabella Jagiellonica, welche ab 1541 hier lebte als Isabella-Balkon bekannt ist. Im Südteil der Anlage gibt es ein Ritterzimmer und eine Kapelle.
Die Burg Schoimosch (auf Deutsch auch Falkenstein) wurde erstmals im Jahr 1278, als Castrum Somos, in einer lateinischen Urkunde erwähnt.
Bilder: Mariana Anatoneag, pixabay, mary1826
Nochmals Ochiu Bei und Cascada Beușnița
(5. November 2021)
Einfach, da die Bilder soooooooooooo schön sind …
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Kloster Voroneț – Mănăstirea Voroneț
(4. November 2021)
Das Kloster Voroneț liegt in der Gemeinde Gura Humorului im Kreis Suceava in der historischen Region Bukowina in Rumänien. Es wurde 1488 von Stephan dem Großen in einem Zeitraum von knapp vier (4) Monate erbaut, um an den Sieg in der Schlacht von Vaslui zu erinnern.
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Sibiu (Hermannstadt) – eine wundervolle Impression
(4. November 2021)
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Der „Fröhliche Friedhof“ von Săpânța
(4. November 2021)
Nur 18 km westlich von Sighetu Marmației liegt der „Fröhliche Friedhof“, eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in der Region Maramureş. Die Kreuze, welche von den lokalen Handwerkern bemalt wurden, sind in lebhaften und vorwiegend blauer Farbe gehalten.
Die Idee zu diesem Friedhof entstand im Jahre 1935 und stammt vom Holzbildhauer Stan Ioan Patras. Er wollte einen Friedhof, einzigartig in Rumänien gründen, welcher das Leben und die Persönlichkeit der Verstorbenen in einer fröhlichen Darstellung zeigt. Jedes Kreuz zeigt ein geschnitztes Bild im oberen Teil, welches einen besonderen Moment im Leben des Verstorbenen darstellt. Darunter beschreiben humorvolle, kurze Gedichte oder gereimte Texte das Leben desjenigen, der dort begraben liegt.
Schloss Bran – gerne mit und auch ohne Dracula
(3. November 2021)
Das Schloss Bran (auch Törzburg, rumänisch Castelul Bran, ungarisch Törcsvár) befindet sich in der Region Siebenbürgen in Rumänien. Gleich ob Dracula (oder sein Namensgeber „Vlad III. Drăculea“) hier oder woanders gelebt hat, dass Schloss ist auf jeden Fall eine Sehenswürdigkeit und mit dem dazugehörigen Museum einen Besuch wert.
Von 1920-1947 war es die königliche Residenz von König Ferdinand I und seiner Frau Königin Maria bzw. deren Tochter Prinzessin Ileana, welche 1938 das Schloss von Ihre Mutter erbte. Heute ist das Schloss im Besitz der Familie Habsburg, welche es im Zuge der Erbrechtsnachfolge im Jahr 2006 als rechtmässiges Eigentum vom rumänischen Staat zurück erhielt.
Wir danken Castelul Bran für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden. Das
Lacul Văliug / der See Văliug im Banat
(3. November 2021)
Der See ist benannt nach der Gemeinde Văliug (deutsch Franzdorf) im Landkreis Caraș-Severin, Region Banat in Rumänien. Die Gemeinde befindet sich im Tal des Flusses Bârzava in 550 Meter Höhe, am Fuße des Semenic-Gebirges.
Wir danken Banatul Montan (Fotos: Flavius Sfv ) für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Schloss Sturdza in Miclăușeni
(3. November 2021)
Dieses Schloss, auch Palast Strudza genannt, wurde im heutigen Umfang zwischen 1880 und 1904 von Gheorghe Sturdza und seiner Frau Maria im Dorf Miclăușeni erbaut. Es liegt im Nordosten von Rumänien, ca. 65 km von der Stadt Iasi entfernt.
Das Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Stelle eines Bojarenhauses errichtet und die Außenwände des Gebäudes wurden mit zahlreichen Reliefdekorationen verziert. Das Schloss ist mit Marmortreppen, Möbeln aus Palisander, Terrakotta- und Porzellanöfen ausgestattet. Es besitzt eine umfangreiche Bibliothek und mehrere Sammlungen, u.a. für mittelalterliche Waffen und Kostüme ab dem 16. Jahrhundert. Es kann täglich besichtigt und auch für Hochzeiten und Events angemietet werden. Ein Restaurant ist im Schlossbereich vorhanden und es besteht die Möglichkeit für Übernachtungen.
Wir danken für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden: https://www.instagram.com/go_out_romania/ und https://www.instagram.com/romania_ig/
Zgurăşti Cave im Bihor Gebirge
(2. November 2021)
Die Zgurăşti Höhle (ein Teil eines Höhlensystems im Bihor Gebirge) befindet sich im Dorf Garda de Sus im Landkreis Alba in Rumänien, am steilen Hang des Tals Ordancusei auf einer Höhe von etwas über 900 Metern.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis diese Bilder zu verwenden.
Natur, Natur und nochmals Natur …
(2. November 2021)
Nationalpark Buila-Vânturarița: Bilder eines Spaziergangs / einer Wanderung auf den Almwegen des Nationalpark Buila-Vânturarița, Landkreis Vâlcea in über 1.400 Metern Höhe.
Wir danken Centrul Național de Informare și Promovare Turistică Vâlcea für die Erlaubnis diese Bilder zu nutzen.
Die befestigte Kirche / Kirchenburg Biertan
(2. November 2021)
Die Kirche liegt in der Gemeinde Biertan im Landkreis Sibiu in Siebenbürgen. Biertan ist Teil der ersten deutsch-sächsischen Siedlungen und wurde 1398 (andere Quellen: 1402) bereits urkundlich erwähnt.
Wie jede sächsische Siedlung sticht sie durch eine Anreihung von Dörfern, welche um einen zentralen Platz über dem sich die imposante Kirchenfestung erhebt, hervor. Zwischen 1572 und 1867 war Biertan Sitz des sächsischen Episkopats (Bischofssitz der Evangelischen Kirche A.B.), was den Bau einer der größten Bauerngemeinden in Siebenbürgen, rund um diese befestigte Kirche, begünstigte. Es ist ein mittelalterlicher und architektonischer Schatz in Rumänien, welcher auf jeden Fall einen Besuch wert ist. Mehr erfahren …
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Rumäniens Spukwald Hoia Baciu
(1. November 2021)
Etwas außerhalb der Stadt Cluj-Napoca (auf Deutsch: Klausenburg), im Nordwesten von Rumänien, liegt das Waldgebiet Hoia Baciu, einer der weltweit meist besuchtesten Wälder, auch bezeichnet als das rumänische Bermuda-Dreieck. Und warum? Im Laufe der Jahrzehnte gab es hier Hunderte von Berichten über paranormale Aktivitäten, beginnenden von Störungen im Mobilnetz, Sichtungen von Lichtkugeln und Geistern, bis hin zu verschwundenen und nach Jahren wieder zurückkehrenden Menschen und Tieren.
Der Hoia Baciu Wald hat seinen Namen von einem Hirten der Region, welcher mit seiner Schafherde im Wald verschwand. Eine weitere Geschichte erzählt von einem fünfjährigen Mädchen, welches in den Wald ging und fünf Jahre später wieder mit den gleichen Kleidern zurückkehrte und dabei keinen Tag älter aussah. Viele Geschichten handeln von einer Lichtung, auf welcher nichts wächst und dass, obwohl Wissenschaftler den Boden untersucht und festgestellt haben das alles in Ordnung ist.
Und gleich ob Sie auf der Suche nach dem Übernatürlichen oder nur nach einer interessanten Wanderung sind, dieser Wald ist ein faszinierender und auch einzigartiger Ort und auf jeden Fall einen Besuch wert.
Wir danken Vlad the Impaler – Dracula für die Erlaubnis diese Bilder und Textbereiche zu nutzen.
Băile Romane / Băile Daco-Romane
(1. November 2021)
In Geoagiu-Băi, ca. 45 km nordöstlich von Deva im Landkreis Hunedora liegt die Ausgrabungsstätte Băile Romane (ein ehemaliges, römisches Thermalbad) und Băile Daco-Romane (ein neues Termalbad, welches heutzutage für Behandlungen genutzt wird).
Geoagiu-Bai ist ein balneoklimaterischer (Balneo-Therapie) Ferienort der erstmals 1805 dokumentiert wurde. Die ozonisierte Luft, welche laufend von Bergbrisen erfrischt wird, wird unter anderem zur Behandlung einiger Erkrankungen des Nervensystems, bei Müdigkeit, Überlastung, Anämie und Neurose empfohlen.
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