Das Fisherman’s Colibita ist ein Hotel mit Stil und Eleganz, 24 Standard Doppelzimmern, 16 Premium Doppelzimmern, vier (4) Suiten und einem Restaurant mit abwechslungsreichen Menüs, welches sich am Ufer des Colibita Sees im Landkreis Bistriţa-Năsăud (im Norden von Rumänien) befindet.
Colibita liegt im Bistrița-Tal zwischen den Bergen Bârgău und Călimani auf einer Höhe von 900 Metern. Es gehört zur Gemeinde Bistrița Bârgăului und ist nur durch die umliegenden Berge begrenzt.
Landkreis: Bistrița Năsăud
Bilder: red_frog
Link: Facebook
Weitere Informationen
Vielfältige Freizeitmöglichkeiten für Naturliebhaber sind vorhanden: Ausflüge, Wandern (Tăul Zânelor, Borcut Mineralwasserquelle, Bergpfade zum Castel Dracula in Pasul Tihuța oder Vf. Bistricioru), Mountainbiken, Bergsteigen, Angeln, Kajakfahren, Schlittenwandern im Winter und mehr … Verbringen Sie eine schöne und erholsame Zeit mit Ihren Freunden oder Ihrer Familie hier.
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Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Bistrita ist eine Stadt im Nordosten von Siebenbürgen im Landkreis Bistrita-Nasaud. Durch die Stadt fließt der gleichnamige Fluss Bistrița, welche sich in der Nähe des Bargau Gebirges befindet, an dessen Hängen ein Weinanbaugebiet liegt
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Am Fuße der Muntii Capatanii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brancoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfintii Imparati Constantin si Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brancoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische Stadtpfarrkirche mit dem höchsten Kirchturm Rumäniens (75 m). Bei einem Grossbrand im Jahr 2008 wurde die Kirche stark beschädigt. In diesem Jahr wurden die aufwändigen Restaurierung-und Renovierungsarbeiten beendet. Vom Turm der Stadtpfarrkirche, den man mit dem Lift erreichen kann, hat man einen phantastischen Blick über die Stadt und die Berge der Umgebung.
Wir danken Herrn Frank Schleßmann für die Übersendung dieser wunderschönen Bilder und des entsprechenden Textes / der Erläuterung hierzu.
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Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
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Am Fuße der Munții Căpățânii, einem Bergmassiv der Transsilvanischen Alpen, auf dem Gebiet des Dorfes Romanii de Jos befindet sich das Kloster etwa drei Kilometer (Luftlinie) nördlich von der Kleinstadt Horezu entfernt.
Die Rufe der nachtaktiven Raubvögel (rumänisch huhurezi), die sich in den umliegenden Wäldern des Klosters aufhielten, gaben vermutlich dem Ort seinen Namen. Das Kloster wurde 1692 vom damaligen Fürsten der Walachei Constantin Brâncoveanu (1654–1714) gegründet und 1709 fertig errichtet. Bis 1862 war es ein Männerkloster. Nachdem die Mönche nach Bistrița versetzt wurden, kamen Nonnen in das Kloster. Die Klosteranlage wurde seit dem Jahr 1827 mehrfach restauriert und steht unter Denkmalschutz.
Auf einer Anhöhe gelegen ist die Klosteranlage von zwei Befestigungen umgeben. Die äußere eine kleinere Mauer umringt das ganze Anwesen des Klosters mit dessen Einsiedeleien. Die zweite wird auf drei Seiten durch unterschiedlich hohe Gebäude und im Osten von einer Mauer gebildet. Der Eingang zum Kloster ist auf der Südseite durch einen Glockenturm, der mit einem massiven Holztor mit Stahl gepanzert, ausgestattet ist. Die Klosterkirche Sfinții Împarați Constantin și Elena in der Mitte der Anlage in Kreuzform gebaut ist 32 Meter lang, 14 Meter hoch und wurde 1693 bis 1697 errichtet. In der Vorhalle der Kirche sind einige Gräber, das am schönsten mit Marmor ausgestattet und mit einer geschnitzten Abdeckung für den Fürsten Brâncoveanu vorgesehen, erfüllte aber nicht seinen Zweck und wurde daher nie benutzt. Die große Ikonostase ist in Lindenholz geschnitzt und mit Gold überzogen.
Die quadratische Kapelle mit einem achteckigen Turm, dessen Fenster die Lichtquelle der Kapelle sind, befindet sich auf der Westseite gegenüber dem Eingang zur Kirche und wurde 1697 errichtet. Die Fresken der Kapelle wurden von 1705 bis 1706 erstellt und sind heute noch in gutem Zustand.
Die Stadt liegt in der historischen Region Westmoldau, auf den Terrassen des linken Ufers der Bistrița (Bistritz) umgeben von Ausläufern der Ostkarpaten, den Bergen Pietricica, Cozla, Cernegura und Bâtca Doamnei. Die ältesten Spuren einer Siedlung auf dem aktuellen Stadtgebiet deuten bei Poiana Cireșului („Kirschen-Wiese“) in die Mittelsteinzeit zurück (ca. 12.000 vor Christus).
Die Stadt wurde Ende des 14. Jahrhunderts als Piatra lui Crăciun gegründet. Sie entwickelte sich nach der Errichtung eines Fürstenhofes durch Ștefan cel Mare, Fürst der Moldau (1433–1504), zu einem berühmten Kunstgewerbe- und Wirtschaftszentrum. Der nahe liegende Ort Târgu Neamț war im Mittelalter Zentrum einer deutschsprachigen Siedlerkolonie, daher auch der Name: Neamț ist ein veralteter rumänischer Begriff für „Deutsch“.
Text: Wikipedia
Bilder: Anfang August 2021
Das Kloster wurde von Matei Basarab und seiner Frau Elina gegründet, und die Kirche ist den "Heiligen Erzengeln Michael und Gabriel" geweiht.
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In der Höhle wurden sowohl Fossilien / Spuren von Höhlenbären, als auch menschliche, frühgeschichtliche Spuren aus den Zeiten der Römer, Daker und dem Mittelalter gefunden. Neben der wirklich imposanten Schlucht und der Höhle können auch das am Eingang der Schlucht gelegene Kloster Bistrita, das Kloster Schitul Papusa und mehr besucht werden. Auch das Gästehaus Hanul Vatra findet sich direkt in der Nähe zu diesem Ort.
Durch die Stadt, welche sich in der Nähe des Bargau Gebirges befindet an dessen Hängen ein Weinanbaugebiet liegt, fließt der gleichnamige Fluss Bistrita.
Bistrita ist auch der letzte Ort, welcher im Buch "Dracula" von Bram Stoker für die Reise nach Transsilvanien erwähnt wird. Hier steigt der "Gast" Jonathan Harker in die von Graf Dracula gesandte Kutsche um über Stock und Stein zu dessen Schloss gebracht zu werden 🧛♂️
Die Stadt liegt in der historischen Region Westmoldau, auf den Terrassen des linken Ufers der Bistrita (Bistritz) umgeben von Ausläufern der Ostkarpaten, den Bergen Pietricica, Cozla, Cernegura und Batca Doamnei. Die ältesten Spuren einer Siedlung auf dem aktuellen Stadtgebiet deuten bei Poiana Ciresului („Kirschen-Wiese“) in die Mittelsteinzeit zurück (ca. 12.000 vor Christus).
Die Stadt wurde Ende des 14. Jahrhunderts als Piatra lui Craciun gegründet. Sie entwickelte sich nach der Errichtung eines Fürstenhofes durch Stefan cel Mare, Fürst der Moldau (1433–1504), zu einem berühmten Kunstgewerbe- und Wirtschaftszentrum. Der nahe liegende Ort Targu Neamt war im Mittelalter Zentrum einer deutschsprachigen Siedlerkolonie, daher auch der Name: Neamt ist ein veralteter rumänischer Begriff für „Deutsch“.
Text: Wikipedia
Bilder: Anfang August 2021
Es ist eine wunderbare, bis heute erhaltene Kirche in der Gemeinde Costesti im Landkreis Valcea. Die Kirche "Schitul Papusa" wurde im Jahre 1712 von den Mönchen des nahegelegenen Klosters Bistrita erbaut und sie ist heute die Pfarrkirche für die Dorfbewohner von Bistrita (ein Ortsteil von Costesti) mit angrenzendem Dorffriedhof.
Das Kloster / die Kirche ist über eine ca. 5 km lange Stein- / Sandstraße erreichbar und sollte besser zu Fuß erkundet werden.
Der See, auch als Bicaz-See bekannt, ist der größte künstliche See im Landesinneren von Rumänien. Er entstand durch den Bau des gleichnamigen Wasserkraftwerkes im Zeitraum von 1950 bis 1960 und hat eine Wasseroberfläche von ca. 35 Quadratkilometern.
Mehr über Sehenswertes, Ausflugsziele und Städte in Rumänien erfahren:
https://xn--urlaub-in-rumnien-2qb.de/de/ausflugsziele/
Der See, auch als Bicaz-See bekannt, ist der größte künstliche See im Landesinneren von Rumänien. Er entstand durch den Bau des gleichnamigen Wasserkraftwerkes im Zeitraum von 1950 bis 1960 und hat eine Wasseroberfläche von ca. 35 Quadratkilometern.
Mehr über Sehenswertes, Ausflugsziele und Städte in Rumänien erfahren:
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